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ein sehr inspirierendes gedicht
Shizomac | 07.01.2008 1 0
Jorge Luis Borges
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte,
im Nächsten Leben würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen,
ich würde mich mehr Entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin,
ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde nicht so gesund leben.
Ich würde mehr riskieren,
würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten,
mehr Bergsteigen,
mehr in Flüssen schwimmen.
Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten;
freilich hatte ich auch Momente der Freude,
aber wenn ich noch einmal anfangen könnte,
würde ich versuchen, nur mehr gute Augenblicke zu haben.
Falls du es noch nicht weißt,
aus diesen besteht nämlich das Leben;
nur aus Augenblicken;
vergiss nicht den jetzigen.
Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn an
bis in den Spätherbst hinein barfuss gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen,
wenn ich das Leben noch vor mir hätte.
Aber sehen Sie … ich bin 85 Jahre alt
Und weiß, dass ich bald sterben werde."
leben
LeGs1987 | 07.01.2008 1 0
Leben heißt lernen, dass wir uns Zeit nehmen müssen, wenn wir welche haben wollen; dass wir verantwortlich sind für Gedachtes und Nichtgedachtes, Gesagtes und Nichtgesagtes, Getanes und Nichtgetanes; dass der Sinn des Lebens darin liegt, immer die Liebe und das Leben im Sinn zu haben. Leben heißt lernen, dass es nicht darauf ankommt, ob wir uns etwas schenken, sondern darauf, ob wir imstande sind, uns gegenseitig etwas zu geben; dass das Wesen des Lebens die Veränderung ist; dass wir Liebe säen müssen, wenn wir Liebe ernten wollen. Leben heißt lernen, die Kunst der Gelassenheit auszuüben: das Weglassen, das Zulassen, das Loslassen; dass die schwierigste Aufgabe unseres Leben darin besteht, nie aufzugeben; dass unser Mensch-Sein untrennbar mit dem Mensch-Werden verbunden ist.
WWW Wahnsinn Wut und Wolkenbruch Teil 3
Hawkeye | 07.01.2008 1 0
Gehen wir davon aus, dass sich jeder Mensch in einem mehr oder weniger schläfrigen Zustand befindet – das muss scheinbar so sein, denn sonst wäre es nicht so schlecht um unsere Erde bestellt – und gehen wir weiterhin davon aus, dass man uns heimtückisch und bewusst in diesem Zustand zu halten versucht, so fordere ich hiermit ein globales Erwachen. Ich fordere keinen leisen Kampf, sondern einen geschrieenen Kampf, einen Kampf mit gedrückter Shifttaste, einen Kampf gegen den Schlaf. Keinen physischen Kampf, jeder gegen jeden, keinen Kampf auf einer Ebene, arm gegen arm, reich gegen reich, grün gegen blau, sondern einen Kampf mit sich, gegen die eigene Dummheit, gegen Intoleranz und Ängste. Ein Kampf im eigenen Kopf, denn dort und nirgendwo anders liegt das Problem. „Wenn Du etwas ändern willst, fang bei dir an!“
Schon mal wütend auf dich selbst gewesen? Schon mal über die eigenen Unzulänglichkeiten gelacht, anstatt den Freund zu kritisieren? Dann wird´s Zeit. You teach best, what you most need to learn! Das und nicht mehr. Keine Gewalt, sondern ein lautes und in alle Richtungen vernehmbares NEIN zur eigenen Stagnation, zu falschen Freunden, vorgegaukelter Eintracht und auch zum Medienterror. Ich wünsche mir gepflegte Disharmonie, Das Fernsehen bleibt aus, die Zeitung wird nicht mehr gelesen. Bei mir regiert das Buch, das Bild, der Song. Wer mein Freund ist, entscheide ich, Länder existieren nicht mehr, sondern nur die Welt, und die war immer noch rund, als ich sie letztesmal gecheckt habe. Willkürlich gezogene Landesgrenzen haben für mich keine Bedeutung mehr, Nationalität spielt keine Rolle, Sprache ist kein Hindernis. Ein Lächeln und ein guter Witz tragen mich tausende von Kilometern weit.
Ich will der Dummheit an den Karren pissen. Laughing is a Weapon. Werft ihnen ein freches Grinsen an den Kopf. Lasst sie uns auslachen und entlarven, demaskieren und bloß stellen, all die dummen Menschen, die glauben, für mich und euch entscheiden zu müssen, die sich in ihrer Arroganz anmaßen, uns irgendwohin führen zu können, wo wir gar nicht sein sollten.
Fortsetzung folgt...
Ich bin wie ich bin!
Alexandra alias Alex N. | 09.01.2008 1 0
ich bin ich selbst
Sie zählen meinen Charakter auf. In Worten, als würden sie Dateien auf einem Computer ordnen. Du bist so... Du kannst... Meine Nachbarin meint, ich wäre ruhig. Meine Freundin sagt, ich wäre ein Wildfang. Ich denke, ich bin beides. Ich habe schlechte Eigenschaften,ich wäre ein Miststück und ein fröhliches Lachen. Manche sonnen sich mit mir. Andere schütteln den Kopf über Leichtsinn und Dummheit. Wenn ich so wäre wie andere mich wollten, wäre ich tot. Vielleicht ergibt mein Geschriebenes keinen Sinn. Aber es macht mich froh. Vielleicht wird es irgendwann eine gut Erinnerung sein.
Als anmahnung
Falk Lexow | 10.01.2008 1 0
[b]Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit! eigentlich ja schon Meine Gruppen:
Tod einer Unschuldigen
Schnecke1992 | 15.01.2008 1 0
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich
keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es
vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts
getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer
recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle
fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil
nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so
verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen
traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den
Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich
diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch
schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben
zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr
für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe
wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die
haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich
werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze
Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie
Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum,
und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.
Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und
Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin,
Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und
dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde
ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte,
weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich
Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von
hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken,
warum bin ich diejenige, die sterben muss?
Stress? NEIN!
Paula M. | 15.01.2008 1 2
Stress? Was ist das? Kann man das essen?
Nein, kann man nicht!
Aber was Stress ist, kann ich so ungefär sagen: SCHEISSE!
Da sitzt man zu sechst in einem 5x5m großem Büro, überall klingeln Telefone und jeder will was von dir:
- die Sekretärin hätte gerne, dass man mal ganz schnell einen Ablieferbeleg raussucht (der rein zufällig nicht da ist, wo er sein sollte),
- der eine Mitarbeiter möchte seine Express- und Terminlisten so schnell es geht bearbeitet haben,
- der andere möchte, dass man mal eben bei der DHL Station in Frankfurt a.M. anruft (nur so nebenbei: 20Min in der Warteschleife ist keine Seltenheit bei dieser Station)
- und der Chef hätte gerne frischgebrühten Kaffee SOFORT (!!).
Meine Antwort: Ich kann mich nicht vierteilen, aber wenn ich es gelernt habe, sage ich Bescheid!!!!
(Und bin dann eine rauchen gegangen^^)
herz
Stiefelchen1 | 17.01.2008 1 1
Es lebt da noch ein kleines Herz,
das ist bis oben voller Schmerz.
Es schreit nach Liebe jeden Tag,
weil es jemanden ganz doll mag.
Da liegt es nun am Boden zerstört,
niemand wusste wem es gehört.
Doch da kamst Du und hobst es auf.
Du nahmst es in Deine Arme hoch,
bemerktest dann - "es lebt ja noch!"
Jetzt liegt es neben Dir,
das kleine Herz,
will jeden Schmerz vermeiden
und für immer bei Dir bleiben!!
Neues Glück 21.10
Alexandra alias Alex N. | 17.01.2008 1 0
Du bist in mein Leben eingetretten,
Die Schmeterlinge sind erwacht!
Ich muss jetzt so oft an dich denken,-
Früh morgens,ganzen Tag,die Nacht!
Wenn du in meiner Nähe bist,
Kann ich das nur genießen,
Wenn du mich küsst und mich berührst,
Das möchte ich nicht missen!
Du bist so süss,einfach zum knuddeln,
ICH HAB DICH LIEB mein Schatz so sehr,
Ich möchte dich niemals verliheren,
Ohne dich wäre mein Leben so leer!
Gib mir mein Herz zurück! 02.06
Alexandra alias Alex N. | 17.01.2008 1 0
Gib mir mein Herz zurück,
Bevor es auseinander bricht!
Mein Herz spielt die ganze Zeit verrückt,
Ich kann dich nicht vergessen,nicht!
Gib mir mein Herz zurück,
Das weint,verliert bittere Tränen,
Bitte gim mir es zurück,
Du kannst es mir nicht für immer nehmen!
Gib mir mein Herz zurück,
Ich will dich für ewig vergessen!
Auch wenn es nicht so leicht sein wird,
Es wird zumindestens für mich besser!
Gib mir mein Herz zurück,
Damit ich nicht mehr so sehr leide,
Damit das neue Glück mich findet,
Damit ich es nicht mehr meide!
Gib mir mein Herz zurück,
Bevor es auseinander bricht,
Dann leg ich die rosarote Brille ab,-
Und so bekomm ich eine klare Sicht!
Wenn... 17.07
Alexandra alias Alex N. | 17.01.2008 1 0
Wenn ich mein Herz rausreißen könnte,
Dann würde es dir gehören
Und wenn es nicht mehr geklopft hätte,
Dann hättest du mich für immer verloren!
Wenn du mir wehtun würdest,
Ohne Rücksicht auf alles zu nehmen,
Das schwöre ich beim Gott,ohne Rückhalt,
Werden wir nicht mehr zusammen leben!
Du bist das Licht in dem schwarzen Tunel,
Ich bin so froh,dass ich dich habe!
Ich möchte dich nicht ärgern,niemals
Denn sowas ist,ist echt mal meine Gabe!
Ich liebe dich so sehr mein Schatz,
Ich kann gar nicht mehr ohne dich leben,
Du bist mein Morgen,Tag und Nacht!
Uns wird es ewig geben!
20.07
Alexandra alias Alex N. | 17.01.2008 1 0
Wenn ich einatme,denk ich an dich!
Wenn i ausatme,verlier ich mich!
Da die Dedanken nur bei dir sind,
Auch wenn es grad total bescheuert klingt!
Wenn ich einschlafe,denk ich an dich!
Wenn ich schlaf,träum ich nur von dir!
Wenn ich aufwache,bist du in meinem Kopf!
Mein Herz hat dich für immer in Vesier!
Dass du mich lieben gekernt hast,-
Dafür kann ich dir die Füsse küssen,
Ich bin glücklich,und ich möchte nicht
Dich jemals hergeben müssen...
TOD EINER UNSCHULDIGEN
MartinaSvenja | 19.01.2008 1 0
Freitag, 11.01.2008 15:35
Tod einer unschuldigen
TOD EINER UNSCHULDIGEN Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!
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