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Verwirrt
Shadowsoul | 07.11.2009 2 0
Hmm...im Moment is alles komisch...drei Mädels...und alle sind wundervoll. Zum Teufel damit. Man kann doch nich drei lieben. DUrch diese drei weiß ich gar nix mehr. Ich dachte immer ich weiß wen ich liebe aber derzeit schwankt das alles so extrem. Ich muss mir dessen kla werden denn sonst bringt mir das nix.
Es heißt...
SandrasEhefrau | 07.11.2009 3 0
.__Es heist jedesmal wenn etwas aus deinem Leben verschwindet,ist es ein Zeicehn dafür, dass ertwas besseres nachkommt
Hallo zusammen
David B. | 07.11.2009 3 0
Hallo zusammen,
ich bin neu hier. Leider bin ich krank geworden. In 5 Wochen muss ich meine Diplomarbeit abgeben. Es läuft gut, aber was mach ich bloß?
Liebe Grüße Dave82
Siegen heisst verlieren
Ole K. | 16.11.2009 1 0
Mein erstes selbstgemachtes Album ''Siegen heisst verlieren'' Veröffentlichung: Dezember 2009 Download-Link erhält man bei Nachfrage bei mir, wer sich es vorher mal anhören will oder mal >kurz< reinhören möchte, erhält bei mir ein Link für youtube.com
Ein Wäldchen im Kamin
Philipp B. | 17.11.2009 7 2
Selten erlebt man es, dass ein englischsprachiger Musiktitel derart falschgeschrieben wird, dass ein komplett neuer Sinn entsteht:
DEELITE - GROVE IS IN THE HEARTH
Kann´s ka!
Loki L. | 19.11.2009 0 0
Nicht mal mehr ein Monat, dann kommt Rammstein nach Rostock. Und ich komme mit! So soll es sein!
offener Brief an die SaZ...Teil 1
Baschti K. | 21.11.2009 1 0
Also, da es ein offener Brief ist, habe ich beschlossen, daß er hier auch ganz gut reinpaßt.
Da die länge der Blogeinträge begrenzt ist, gibt es den Text in zweit Teilen.
Bei der SaZ (Straßen aus Zucker. Zeitung gegen das Ende der Geschichte) handelt es sich um eine in Berlin verteilte Gratiszeitung, deren zweite Nummer mir im Audimax der HU überreich wurde (bei der VV, bei der die Besetzung beschlossen wurde).
näheres erfährt man dort:
www.strassenauszucker.tk
und nun zum Brief:
Geehrte Mitutopist_in_en (ehemalige),
am Anfang und vor allem anderen möchte ich euch erstmal dazu gratulieren, daß ihr es überhaupt bis zur zweiten Ausgabe geschafft habt, und das auch noch unter hauptstädtischen und Gratis-Verteil-Bedingungen. Der Idealismus, der dahinter stecken muß, ehrt euch und alle Beteiligten.
Um so mehr ärgert mich an eurem Artikel zur Annäherung an einen Kommunismus-Begriff, genauer: an der am Anfang stehenden "Auswahl der Dinge, die wir in dieser Gesellschaft so richtig scheiße finden", das Auftauchen von "Christen". Die Gründe dafür vorzulegen ist der Sinn dieses Schreibens.
1. Ethnozentrik vs. Religion(en)
Daß "Kommunist_in_en" mit Religion und Religiosität ein Problem haben, ist ja nicht neu, wenn auch als Umstand an sich schon und noch genug vorbei an der Sache, und insofern wäre eine Erwähnung von Christen stellvertretend für Religion sogar noch in irgendeiner Weise verständlich. Allerdings beißt sich das gehörig mit dem ein paar Stellen weiter auf der Liste stehenden Judenhass. Freilich will ich nicht dazu aufrufen, aber i hr scheint übersehen zu haben, daß es sich beim Judentum ebenfalls um eine Religion handelt. Es stimm schon, daß Agressionen gegen Menschen jüdischen Glaubens zumeist nicht mit deren Glaubensinhalten betrieben wird und vielmehr die nicht so ganz zutreffende Annahme im Hintergrund steht, es handle sich um ein homogenes Volk oder gar (im Falle des NS) um eine "Rasse".
Es ist schon reichlich traurig, wenn angeblich freiheitsliebende Menschen genau in das selbe Horn tuten, scheinbar ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, daß es sich bei der Konzeption von "Volk" um eine ausschließende Konstruktion handelt, die als solche in einer auf Freiheit und Individuen ausgerichteten (Gedanken-)Welt zu verwerfen ist (und sofern ich die Erwähnung von "Brauchtum" nicht völlig verkehrt deute, eigentlich auch von euch schon verworfen ist, welchenfalls ihr euch inkonsequent zeigt).
Natürlich kann "Volk" auch eine Metapher sein, und just als solche wird (oder wurde jedenfalls mal, vgl. z.B. 2Cor 6,16) das Wort von Christen auf sich selber angewandt.
Es stellt sich diese Liste also nun so dar, daß ihr entweder ein "Volk" verwerfen wollt, während ihr ein anderes (aus dem das erstere auch noch hervorgegangen ist) in Schutz nehmt. Oder ihr verwerft eine Religion, während ihr eine andere in Schutz nehmt.
Man mag mir nun vorwerfen, ich würde verschiedene Konzeptionen eines Wortes gegeneinander ausspielen. Dem entgegne ich: Dies nicht zu tun, hieße, mit zweierlei Maß zu messen, was unredlich ist.
So frag ich nun: Woran liegt es? Etwa an dem "guten Ton", daß man heutigentags als "gute_r Linke_r" einfach nicht (mehr) gegen Juden und den Staat Israel ist? Ist folglich das Anliegen der Palästinenser (unter denen sich neben Muslimen auch Christ_in_en und Jüd_in_en befinden) nach eigener staatlicher Souveränität, das seinen schlimmsten Ausdruck in fanatischem Hass gegen den Staat Israel findet, unberechtigt? (Womit wir wieder bei Diskriminierung und Ausschluß aus ethnischen Gründen wären.)
offener Brief an Sa...2
Baschti K. | 21.11.2009 0 1
2. Sündenbock-Feeling
Vielleicht haben wir eure Ablehnung ja auch der angeblichen "christlichen Prägung" des "Abendlandes" zu verdanken (was mir wiederum aufgrund "Brauchtum" irgendwie wahrscheinlich erscheint, und NEIN, DIES WIDERSPRICHT DER OBIGEN ERWÄHNUNG NICHT. Hinter jedem Wort verbirgt sich ein riesengroßer Berg aus Konzeptionen und Konnotationen). Vielelicht verdanken wir euren Groll Max auch Webers These, daß Calvins reformierte Theologie den Kapitalismus entscheidend (mit) ermöglicht habe.
Habt ihr euch eigentlich einen Kopf darüber gemacht, daß wir in der Gegenwart längst nicht mehr in der kulturellen Monopol-Position stehen, die wir mal eingenommen (und zugegeben auch mißbraucht) haben? Sind wir etwa die einzigen, die Mist gebaut haben und Mist bauen (können)? Was ist denn mit Moslems, Mormonen, Hare Krishna, TM, Scientology, Zeugen Jehovas, Satanisten, Jesus Freaks? Was ist mit Spiritisten, Animisten, Freimaurern, Rosenkreuzern, Anthroposophen, Theosophen, Synkretisten und was ist mit der ganzen Esoterik-Szene? Haben die alle kein Anrecht darauf, von euch abgelehnt zu werden?
Oder könnt ihr ernsthaft behaupten (und belegen), daß allein die Kirche an allem Leid der Weld schuldig sei?
3. Zwangsmaßnahmen
Ganz besonder unwohl fühle ich mich bei dem Gedanken, ich als Christ, der mit dem gegenwärtigen Zustand von Welt und Gesellschaft mehr als unzufrieden ist, würde jetzt vor der Wahl stehen, mich von euch und euren Gedanken abzuwenden, oder mir ganz besonders viel Mühe zu geben im Kontakt zu euch um euch zu zeigen, daß Christen_in_en auch ganz anders sein können, als das Bild, daß ihr von uns habt (wie schaut das eigentlich aus?).
Und kurz gesagt, habe ich absolut keinen Bock darauf, mich so gegen mich selber und/oder gegen meine Schwestern und Brüder ausspielen zu lassen. Ich werde mich nicht verbiegen für Menschen, die einen Teil meines Person-Spektrums ablehnen und aus dieser Verweigerung bin ich auch derjenige, der den geringsten Schaden davonträgt. Ich lebe bereits in meiner Utopie, was uns zum letzten Punkt bringt:
4. Ausschluß aufgrund Religion
Haltet ihr es wirklich für sachdienlich und angemessen, eine Gruppe von Menschen durch die Qualifizierung mit "scheiße" von Kommunikation oder gar Kooperation bestenfalls auszuschließen, schlimmstenfalls gegen euch aufzubringen und dazu zu bewegen, gegen euch zu arbeiten, die selber mit einer Utopie gestartet ist, welche im Laufe der letzten zwei Jahrtausende auch immer wieder aktualisiert wurde (wann wurde die marxsche Utopie zuletzt aktualisiert?) ??
Wenn die Utopie, von der ihr schwärmt, dem Wohle aller Menschen (warum eigentlich nur der Menschen?) dienen soll, wie kommt ihr dann dazu, eine Gruppe auszuschließen? Eine Revolution, die nicht auf die Gedanken und Bedürfnisse ihrer Basis eingeht, wird zur Tyrannis. Die Ideen und Gedanken von Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit zu disqualifizieren, bedeutet nebenbei auch, die eigene Basis zu schwächen. Und in diesem Falle auch noch unnötig zu schwächen. Die Befreiungstheolog_in_en werden es euch bestimmt nicht danken.
Die christliche Utopie wird "Reich Gottes" genannt. Vielleicht hättet ihr euch darüber etwas belesen sollen, bevor ihr sie als mit euren Ideen unvereinbar bezeichnet. Vielleicht mögt ihr auch ja auch noch darüber belesen, um zu überprüfen, ob sie tatsächlich mit euren Ideen unvereinbar ist.
Mag sein, daß harte Worte dabei waren, andererseits hab ich mich auch ziemlich aus der Deckung gewagt und halte damit jetzt defacto die andere Wange hin. Und das auch noch stellvertretend.
Wir können gerne über alles reden (auch wenn ich nicht damit rechne. Meine Erwartungen an Menschen haben sich seit ich in Berlin bin, sehr stark nach unten korrigiert.)
Vielleicht bis irgendwann
S
Zur Magiera werden
Philipp B. | 22.11.2009 0 0
Die Magiera ist da: Ein personalisierbarer Jugendroman, in dem ihr euch selbst oder jemand anderen eurer Wahl in die Rolle einer der Figuren einsetzen lassen könnt. Damit wird das Buch vor allem zum idealen persönlichen Geschenk.
Geschrieben habe ich es unter meinem Pseudonym Ben Philipp für PersonalNovel.
Und das sagt der Verlag dazu:
Eine fantastische Geschichte, in der wahre Freundschaft die Mächte des Bösen besiegt; mit einer jugendlichen Heldin, einer Schar von Freunden und vielen zauberhaften Wesen.
Die junge Heldin staunt nicht schlecht, als nach vielen Jahren im Kinderheim plötzlich eine Frau auftaucht, die behauptet, ihre Mutter zu sein, und sie mit nach Hause nimmt. Von da an verändert sich ihr ganzes Leben. Sie lernt das Zauberreich Heimlant kennen und erfährt, dass sie in Wirklichkeit eine „Magiera“ ist, eine Magierin, die alle magischen Kräfte, die in Heimlant wirken, beherrscht und lenken kann. Außerdem soll sie die Nachfolge ihrer Mutter, der Herrin über das Zauberreich, antreten.
Wäre da nicht die missgünstige Tante der Heldin, die alles versucht, um die Krone an sich zu reißen. Die junge Magiera muss sich auf eine gefährliche Reise begeben, die ihre magischen Kräfte stärken und sie direkt zu ihrer mächtigsten Gegnerin führen soll. Wie gut nur, dass sie von vielen guten Freunden begleitet wird!
Empfohlene Altersgruppe: 12-14 Jahre
Der Roman lässt sich bei der Bestellung über die Homepage vielfältig personalisieren.
Ben Philipp
Die Magiera
PersonalNovel, 2009
Bestellen
Freunde
Norbert Fornin | 28.11.2009 2 0
Ich habe mal über die Freundschaft nachgedacht, kann man sie überhaupt definieren?
Was bedeutet Freundschaft?
So viele Menschen haben schon etwas über Freundschaft geschrieben....
Für mich ist Freundschaft, Vertrauen, Zusammenhalt, Vergeben und Vergessen.
Freundschaft ist nicht perfekt, sie kann unehrlich sein, sie kann gespielt sein, sie kann zerbrechen...
Doch kann sie auch wieder gedeihen, aus Lieben ,netten Worten...
Wenn eine Freundschaft ehrlich ist, so ist sie wohl eine der wunderschönsten Bande zwischen Menschen...
Den Freundschaft kann man nicht kaufen, nicht erzwingen...
Ebenso wenig kann man sie voraussetzen. ..
Freundschaft ist wie eine Rose, erst pflanzt man sie, und wenn sie gut gepflegt wird, so wird sie wachsen, doch birgt sie immer eine Gefahr sich zu verletzen, den ihre Dornen sind spitz...
Doch wer einmal von einem Dorn gestochen, der wird sie weiterpflegen, der wird ihr verzeihen und vorsichtiger sein, bei der Art, wie er mit ihr umgeht...
Genauso ist für mich Freundschaft, man muss sie pflegen, doch falsche Taten können verletzen, und wieder verziehen werden...
Ostseevilla ARTique
Philipp B. | 29.11.2009 0 0
Anfang November war ich mal wieder für ein verlängertes Wochenende in Nienhagen.
Zwar habe ich dieses Mal in einer einfachen Ferienwohnung verbracht, aber die Gelegenheit genutzt, die Villa zu fotografieren, in der ich 2005 meine Stipendienzeit verbringen durfte.
DuckTales
Duck T. | 30.11.2009 3 0
Suche noch Leute die lust haben unserem Club (DuckTales)
beizutreten.
Ihr solltet Interesse haben ab und zu mal auf treffen fahren und sich mal so zu treffen.
Bei Interesses beckommt ihr für 15€ den Namen
auf die Frontscheibe und LED Tagfahrleuchten angebracht,
von mir persönlich.
wer lust hat meldet sich
renestelter@yahoo.de oder 0151 52422701
fotosynthese
Beschreibung Lesen | 01.12.2009 8 2
Hing ein junges Blättchen frühmorgens an einem Baum und dachte sich "Schön, gleich ist es Tag, die Sonne kommt raus, ich mache Photosynthese und werde grün und saftig"..
Das beobachtet eine Raupe und denkt sich "Gleich kommt die Sonne raus, dann macht das Blatt Photosynthese und wird grün und saftig und dann fresse ich das Blatt und werde dick und grün und saftig"
Das sieht ein Vogel und denkt "Gleich kommt die Sonne raus, dann macht das Blatt Photosynthese und wird grün und saftig, dann frißt die Raupe das Blatt und wird dick und grün und saftig und dann fresse ich die Raupe und werde dick und saftig"
Unter dem Baum sitzt eine Katze und beoachtet der ganze Treiben.
Sie denkt "Gleich kommt die Sonne raus, dann macht das Blatt Photosynthese und wird grün und saftig und dann frißt die Raupe das Blatt und wird dick und grün und saftig, dann frißt der Vogel die Raupe und wird dick und saftig, dann fange ich mir den Vogel und fresse ihn und werde dick und saftig"
DA zeigte sich die Sonne.
Das Blatt breitete sich aus, machte Photosynthese, wurde grün und saftig, die Raupe fraß das Blatt und wurde dick, grün und saftig, der Vogel fing die Raupe und wurde dick und saftig, die Katze setzt zum Sprung auf den Vogel an..
verfehlt ihn und
landet in einem Wasserloch..
und die Moral von der Geschicht :
Je länger das Vorspiel, desto feuchter die Muschi^^
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