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Es ist was es ist...
LeGs1987 | 07.05.2007 0 0
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt rung
Es ist was es ist
sagt die Liebe die Erfahrung...
24.05.2007
Nyzeboy | 24.05.2007 0 0
scheiß tag!haben drei areiten geschrieben!
und ich kann wochenende nichts trniken;fuck!!!!
Song des Tages
ThePsycho | 25.05.2007 0 0
Heutiger Song des tages oder eher des gestrigen tages, da wir ja schon die 12 Uhr grenze drastisch überschritten haben ist
"This ain't a scen, it's an arm race" von den netten Fall out Jungs.
Da stöbert man mal durch seine Musikarchive um für samstag musik zu suchen und dann trift man auf sowas, mehr als 5 monate verstaubt liegt der song da und dann 2 Klicks und man fühlt sich wie am ersten Tag als man den song gehört hat.
Das ist sowieso das was cih am meisten an Musik mag, man kann sie verbinden, mit Gefühen, mit Erlebnissen, mit Personen. Für jeden bedeutet ein Lied etwas anderes. Aber die Menschen die bei der Musik zusammen kommen sind sich ähnlciher als sie denken.
Jetzt werd ich wieder philosophisch.
Naja lassen wir das, ich werde in nächster Zeit öfter einmal meinen Song des Tages Posten und meinen Senf abgeben, wer will kann es sich durchlesen, ansonsten is es eine nette Erinerung an mich selber.
So Far
STAY ALIFE
The Psycho
Song des Tages teil 2
ThePsycho | 26.05.2007 0 0
Der heutige Song des gestrigen tages kommt von den Fantas.
"Einfach sein", tja wenn man sich die welt ankuckt haben sie schon recht, wenn wir mal alle nicht nur an uns denken, dann wäre alles viel einfacher.
Song des Tages 27.05.
ThePsycho | 27.05.2007 0 0
"The Kooks - naive"
Idealer Song für den Morgen nach den durchzechten Nächten, da tun die Kopfschmerzen nur noch halb so weh x]
Oooh... wann kommst du ... Teil 2
Niviene | 27.06.2007 0 0
Von der viel zitierten Anorgasmie, also der Unfähigkeit, den Höhepunkt zu erreichen, bleibt bei genauer Befragung selten etwas übrig. »Viele Frauen - eher ältere, aber auch junge Mädchen - haben einfach nicht die richtige Technik«, sagt Brandenburg. »Wenn ich denen gleich eine Störung anhexen würde ...«
Denn bei (den meisten) Frauen funktioniert alles einfach um einiges komplizierter als bei (den meisten) Männern. Während es bei den Herren im Notfall mit einer typischen Handbewegung an einem doch recht eindeutig erkennbaren Körperteil getan ist, geht bei Frauen die Entscheidungsfindung erst los: vaginal oder klitoral oder beides? Lieber mit oder ohne G-Punkt? Geht's allein per Geschlechtsverkehr, oder muss ein helfender Finger dazu? Ist sie lieber oben oder unten oder gar im Nebenzimmer? Geht's auch ohne Bruststimulation, oder ist die von entscheidender Bedeutung?
Das alles muss eine Frau erst einmal für sich selbst herausfinden. Vieles davon passiert per Zufall, und bei manchen nicht vor dem ersten Freund - »trotz aller Jugendaufklärung«, wie Ulrike Brandenburg feststellen musste. Während es für Jungs gang und gäbe ist, an sich herumzuprobieren, gern auch im Kreise der Schulkollegen, »tut das« ein Mädchen nach wie vor nicht. »Man sollte doch die eigenen sexuellen Reaktionen kennen«, sagt Brandenburg. »So wie man sein sportliches oder mentales Vermögen auch austestet.«
Doch auch erwachsene Frauen haben nicht zwangsläufig den Dreh raus. Kein Wunder, es gibt ja auch immer wieder verwirrende Aussagen der Wissenschaft. »Letztlich geht jeder Orgasmus von der Stimulation der Klitoris aus«, stellte Sabine Grüsser-Sinopoli im Rahmen der Charité-Studie apodiktisch fest. »Ohne Stimulation der Klitoris ist ein Orgasmus fast nicht möglich.«
Aber da war doch auch noch der G-Punkt? Der auch von der Wissenschaft lange Zeit im Reich der Märchen angesiedelt wurde, bei dem sich allerdings mittlerweile alle Experten einig sind, dass er - in Kombination mit einem gut trainierten Beckenbodenmuskel - für ein erfülltes Sexleben von entscheidender Bedeutung sein kann. »Frauen mit einem starken Beckenbodenmuskel haben eine dreifach größere Chance, zum koitalen Orgasmus zu kommen«, sagt beispielsweise Karl Stifter, Wiener Sexualtherapeut und Verfasser des ersten Buches über die weibliche Ejakulation. Stifter sagt das nicht nur, weil er Anfang des Jahres ein Gerät namens C.O.M.E. (steht für Clinical Orgasm Muscle Exerciser, also quasi »Orgasmusmuskeltrainer«) auf den Markt gebracht hat, sondern weil er seit Jahrzehnten den G-Punkt erforscht. »Vielen Frauen fehlt ein vaginales Bewusstsein«, sagt Stifter. »47 Prozent können den Beckenbodenmuskel nicht richtig anspannen, wenn sie nur verbal instruiert werden. Stattdessen spannen sie Schenkel, Bauchmuskeln oder Gesäß an.« Bei Naturvölkern, die den ganzen Tag auf den Beinen sind, statt andauernd zu sitzen, »kennen die Frauen keine Orgasmusprobleme«.
Doch den G-Punkt muss man nicht nur erst einmal finden, man muss auch wissen, dass er nicht auf Knopfdruck Orgasmen erzeugt. Die weibliche Prostata, die an der vorderen Scheidenwand den G-Punkt bildet, muss auch in Stimmung und Schwellung gebracht werden. Das macht das Finden nicht leichter, denn beim ersten Ertasten ist auch der G-Punkt ein scheues Körperteil und stellt sich stumm. Erst mit zunehmender Stimulation gibt er ausreichend Feedback, dass man ihn gefunden hat.
Aber auch, wenn eine Frau all ihre »Hot Spots« kennt, heißt das noch lange nicht, dass die auch allzeit bereit sind. Manches Mal ist Sex einfach nur »okay«, obwohl man haargenau dasselbe tut wie all die Male zuvor. Und dann verändert sie vielleicht ihre Körperhaltung um einen Millimeter, oder irgendetwas da oben (oder da unten) springt endlich an - und plötzlich zünden die Feuerwerke.
Oder nicht. So sind Frauen eben.
Oooh... wann kommst du ... Teil 3
Niviene | 27.06.2007 0 0
Aber da gibt es ja noch FSAD, die angebliche Erregungsstörung. Die italienische Sexualwissenschaftlerin Alessandra Graziottin präsentierte kürzlich in Wien bei einem Kongress eine 2003 in vier europäischen Ländern durchgeführte Studie, nach der 19 Prozent der deutschen Frauen einfach nicht in Stimmung kommen - nur noch geschlagen von den Britinnen mit 22 Prozent. Hier ist oft das Problem, dass viele Frauen gar nicht merken, dass sie bereits erregt sind.
Die niederländische Psychologin Ellen Laan hat Frauen im Labor erotische Bilder gezeigt und dabei gemessen, ob sich in puncto Lubrikation und Durchblutungssteigerung der Genitalien etwas tut. Gleichzeitig wurden die Frauen gefragt, wie sie ihren Erregungsgrad bewerten würden. Das Resultat: Obwohl eindeutige körperliche Erregungsmerkmale feststellbar waren, gaben viele Frauen an, völlig cool zu sein. »Das sind jahrhundertealte Normen«, glaubt Ulrike Brandenburg, »wo immer gesagt wurde, jede Form von weiblicher Lust sei krankhaft. Das spielt mit Sicherheit noch eine Rolle dabei, dass viele Frauen Mühe haben, ihre eigene Erregung diesen optischen Stimuli gegenüber zuzugeben.«
Auch dass Frauen seltener von sich aus Sex mit ihrem Partner initiieren, also unter HSDD, mangelndem Antrieb, leiden, kann nicht gleich als Krankheit gewertet werden. Rosemary Basson von der kanadischen University of British Columbia meint, dass weibliches Verlangen in den meisten Fällen überhaupt erst von den entsprechenden Handlungen ihres Partners geweckt werde. Wer dann wohl bei lesbischen Paaren den Anfang macht? »Ich glaube, dass den Frauen da ganz viel eingeredet wird«, sagt Ulrike Brandenburg, »und dass manche einfach nur keine partnerschaftliche Lust haben. Bei vielen klappt es dann plötzlich mit einem anderen, vielleicht anonymen Partner, den sie danach nie mehr wiedersehen.«
Ein Punkt, dem auch die Anthropologin Helen Fisher, Autorin des Buches Warum wir lieben, zustimmt. Das Gehirn habe drei Antriebe entwickelt, sich zu paaren: Lust (die sexuelle Belohnung), romantische Liebe und Bindung, das Gefühl einer sicheren Einheit mit einem Langzeitpartner. Jeder dieser Triebe verläuft über eine andere Bahn im Hirn, und jede dieser Bahnen ist mit anderen neurochemischen Substanzen gepflastert. Lust hat vor allem mit Testosteron zu tun, romantische Liebe hängt mit den Stimulantien Dopamin, Norepinephrin und Serotonin zusammen. Und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit wird durch die Hormone Oxytocin und Vasopressin begünstigt. »Ich bin mir nicht so sicher, dass die Lust auf Sex wirklich schwächer wird«, sagt Fisher. »Zeigen Sie mir eine Frau mittleren Alters, die sagt, sie hätte keine Lust mehr - und ich wette, sobald sie einen neuen Partner hat, der sie erregt, schießt ihre Neurochemie wieder in die Höhe.«
Es ist also alles sehr schwierig, deshalb wird geforscht wie noch nie. Just parallel zu den Meldungen über sexuell nicht funktionierende Frauen wurden in letzter Zeit zahlreiche Forschungsergebnisse veröffentlicht, die sich gezielt dem weiblichen Orgasmus widmen. Vor kurzem legte Gert Holstege von der niederländischen Universität Groningen Frauen in den PET-Scanner und verfolgte, welche Gehirnareale bei einem echten Orgasmus aktiv sind - und welche bei einem vorgetäuschten. Das Resultat: Das weibliche Gehirn schaltet im Moment des sexuellen Höhepunkts großräumig ab, nur das Kleinhirn bleibt im Dienst. Klingt interessant, aber selbst Holstege kann sich darauf noch keinen Reim machen.
Zur gleichen Zeit wurden die Ergebnisse einer groß angelegten britischen Zwillingsstudie veröffentlicht, die herausfand, dass die Orgasmusfähigkeit einer Frau in den Genen liegt. Auch interessant, aber der Nutzen dieser Erkenntnis ist genauso fraglich. »Wir haben ein Ergebnis, wissen aber oft noch nicht, was es bedeutet«, sagt Ulrike Brandenburg.
Oooh...wann kommst du... Teil 4
Niviene | 27.06.2007 0 0
Heftig geforscht wird auch in den Labors der großen Pharmaunternehmen. Und das ist für viele Kritiker die wahre Ursache für die jüngste Welle an sexuellen »Krankheiten«. Vor allem die amerikanische Psychotherapeutin Leonore Tiefer führt gegen die Medikalisierung der weiblichen Lust seit vielen Jahren einen erbitterten Kampf. Ihre Homepage heißt passenderweise fsd-alert.org, FSD-Alarm. Sie nennt FSD schlicht »einen neuen medizinischen Mythos«. Die von ihr mitbegründete Vereinigung The New View veranstaltete im Juli einen Kongress in Montreal, der den Untertitel »Profit versus Genuss« trug.
Tiefer ist überzeugt, dass sich die Pharmaindustrie nach dem finanziellen Erfolg von Viagra nun an den nächsten Multimillionenmarkt heranmacht, die sexuell - möglicherweise - unzufriedenen Frauen. Je eindeutiger eine »Krankheit« festgestellt werden kann, umso bereitwilliger stecken die Unternehmen Geld in die entsprechende Forschung. Edward Laumann, der die am häufigsten zitierte amerikanische Studie verfasste, wurde passenderweise von Pfizer finanziert. Das Unternehmen hat allerdings im Februar 2004 die Forschung an einem Viagra für Frauen, das ebenfalls eine bessere Durchblutung der Genitalien zum Ziel hatte, eingestellt. Die Erregung des Mannes kann eben nicht mit der Lust der Frau gleichgesetzt werden. Lust entsteht bei Frauen nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren. Deshalb konzentriert sich Pfizer dem Vernehmen nach nun auf die Suche nach entscheidenden Neurotransmittern.
Bei der Konkurrenz Procter & Gamble versucht man unterdessen, von der amerikanischen Kontrollbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Genehmigung zu bekommen, das Testosteron-Pflaster Intrinsa auf den Markt zu bringen. Dieses rege die Libido von Frauen an. Doch die FDA zeigt sich nachhaltig skeptisch, was die Langzeitfolgen dieser Hormonbehandlung betrifft. Außerdem hat sich im Test die Zahl der sexuellen Aktivitäten bei den Frauen durch die Anwendung des Pflasters lediglich von drei auf fünf pro Monat erhöht. Jene aus der Placebo-Kontrollgruppe kamen von drei auf vier - ganz ohne Testosteron.
Der Gedanke an eine Lustpille für Frauen ruft bei Ulrike Brandenburg gemischte
Gefühle hervor: »Es gibt auch im Zeitalter der Emanzipation noch immer sehr hierar-
chisierte Paarbeziehungen. Und wenn er dann Druck macht, dass sie diese Pille futtert, dann finde ich das bedenklich. Das bedeutet doch wieder: Sie hat Lust zu haben.«
Auch viele Gerätehersteller versuchen ihr Glück auf dem neuen Markt, der eigentlich gar keiner ist. In den USA gibt es seit kurzem Slightest Touch, ein Set aus zwei Elektroden, die jeweils an die Fußgelenke gepappt werden und durch einen leichten Stromimpuls der Anwenderin zu größerer Erregung verhelfen sollen. Ein Eros-CTD (steht für clitoral therapy device) genannter kleiner Sauger zielt auf die Klitoris ab und soll dort schon mal die Durchblutung erhöhen. Die Testpersonen seien von dem Gerät so begeistert gewesen, dass sie es gar nicht mehr hergeben wollten - sagt der Hersteller.
Um einiges sanfter wirkt Zestra, ein Bio-Massageöl, das in den USA und in Großbritannien vertrieben wird und bei uns nur über das Internet zu bekommen ist. Es ist eine Mischung aus den Ölen von Borretschsamen, Nachtkerze, Angelikawurzel sowie aus Buntnesselextrakt und soll nicht nur die lokale Erregbarkeit an den Genitalien, sondern auch die Reizweiterleitung Richtung Gehirn verbessern. Der Hersteller unterzog sein Produkt sogar freiwillig einer klinischen Studie, welche die Wirkung eindeutig bestätigte - allerdings bestand die Testgruppe nur aus je zehn Frauen mit und ohne FSD. Hin und wieder bringt übrigens auch simples Gleitgel die Sache wieder richtig ins Laufen.
Hannover
TiAmoHH | 04.07.2007 0 0
Jo Moin,
bin beruflich seit Montag in Hannover, hab zwar n gutes Hotel mit Blick genau auf den Maschsee aus dem 4ten Stock hab aber die Schnauze grade gestrichen voll. Haben von 8 Uhr heute morgen bis um 18 h produziert. Jetzt sitzt ich hier im Büro mitm Laptop und W-Lan und gammel vor mich hin. Alle Leute ausm Büro haben schon Feierabend und hock halt jetzt hier rumm und gammel vor mich hin und überlege was man denn mal essen könnte. groß und kleinschreibung habe ich jetzt auch aufgegeben. Irgendwie hab ich auch noch kein Bock ins hotel denn da im Bett rumgammeln und Tv gucken is auch scheeebig.
Nunja wat solls da muss man durch und nach em morgigen Tag gehts ja wieder nach old Norderstedt bzw Hamburg
Viel Spas noch
Heide-Park Soltau
XXKnuddeldeckeX | 19.07.2007 0 0
Na meine süßen!!!!!!!die erste ferienwoch is jetzt echt bald um...oh man dann nur 5 wochen noch^^..gestern war ich mit johanna mit heide park..ging hammer ab..trotz meiner höhenangst..naya wer da schon ma war weiß ya wie es da abgeht ne......heude bin ich ziemlich platt..aba was solls ne...okay na ya dann baba
Sommer
Bratzeboy84 | 30.07.2007 0 0
Man dieses Jahr kann man ja wohl auf den scheiß Sommer verzichten. Ich hoffe es wird noch mal Strandwetter!
das ist nich lustig
Panama Jack | 30.07.2007 0 0
hab da noch was:Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!
Urlaub
ChristophSN | 11.08.2007 0 0
Endlich hab ich urlaub!! wie war anders zu erwarten.... es is richtig scheiß wetter!! aber um party zu machen brauch man ja kein gutes wetter!!!
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