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Weisheiten14

Sebastian O. | 23.05.2011 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Was in unserer Macht liegt zu tun, liegt in unserer Macht nicht zu tun.

Weisheiten15

Sebastian O. | 25.05.2011 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Weisheit und Wissen kommen mit einem gewissen Maß an Schmerz

wir müssen uns treffen

Puschelgirl | 26.05.2011 Aufrufe Symbol 6 Kommentare Symbol 0

hey leute.
ich weiß ich hab mich lange net gemeldet. tut mir sehr leid.
ich muss euch sagen irgendwie sind wir soweit auseinandergeflogen, dass keiner mehr weiß was der andere macht.
ich würde deswegen mal nen vorschlag machen. wir müssen mal nen termin finden wo wir uns mal wiedertreffen. ich würde gern mal sehen wie es euch geht.
bitte meldet euch.
ps: meine nummer ist noch die alte

lustig

Porno paul | 12.06.2011 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 0

http://www.gbpicsonline.com/lustiges-9.html hammer geil

nice music

Argyle | 23.08.2011 Aufrufe Symbol 9 Kommentare Symbol 0

Mal Links zu ein paar MusiFavs

STONE SOUR - Say You´ll Haunt Me

BEFORE THE DAWN - My Room (Acoustic Version)

DIE APOKALYPTISCHEN REITER - Dir gehört nichts

BROILERS - Wie weit wir gehen

POETS OF THE FALL - Carnival of Rust schönes Video

SCHELMISCH - Die hässlichen Kinder war ich auch mal (oder bin es noch)

THERION - The Siren of the Wood ab ca. 7:40 min bekomme ich Erpelpelle

LETZTE INSTANZ - Winterträne

H.E.A.T. - Cast away erinnert mich irgendwie an amerikanische Teenie-Serien

DRITTE WAHL - Kein Wort

UNHEILIG - Mein König Danke !!!

AVENGED SEVENFOLD - Buried Alive

IN EXTREMO - Frei zu sein

HAUDEGEN - Flügel und Schwert (bei Fritz) ich weiß ja auch nicht... aber irgendwie...

HAUDEGEN - Ich war nie bei dir

EQUILIBRIUM - Kurzes Epos

CRANBERRIES - Zombie damals war´s...

DRITTE WAHL - Fliegen

STONE SOUR - Through the Glass (acoustic)

JAMES BLAST ORCHESTER - Angie

FREI.WILD - Weil Du mich nur verarscht hast super Sound aber ich mag die Band einfach nicht

CITY - z.B. Susann ich frage mich bis heute, seit dem ich als 11-12jähriger eine Kassettenkopie von dem Album hatte, wie es diese Songs durch die Zensur geschafft haben.

ENSIFERUM - Wanderer

BETONTOD - Halt mich

BETONTOD - Im Himmel

KILLSWITCH ENGAGE - In Due Time \m/

GRAVEYARD - Fool In The End old school

STONE SOUR - '82

DRITTE WAHL - Zeit bleib stehen

MIDNIGHT OIL - Beds are burning damals...

Saitenfeuer - Ein letzter Kuss

Die dunkle Nacht der Seele 2. Teil

Heller M. | 18.06.2011 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Der Verlauf einer Krise

Dunkle Zeiten verlaufen nach einem bestimmten Muster, die auch mit anderen Lebensrhythmen vergleichbar sind: mit dem Verlauf der Jahreszeiten - Frühling, Sommer, Herbst und Winter oder der ersten großen Krise, die wir als Mensch erleben, der Geburt – der Einheit mit der Mutter, dem Einsetzen der Wehen, der Austreibungsphase und der Trennung von der Mutter. Auch in jeder Krise will etwas Neues in uns geboren werden.

Krisen tauchen dann auf, wenn sich unser Leben verfestigt hat, „vergewohnheitet“ und eine Veränderung vor der Tür steht. Es ist dann als ob unsere Seele anklopft und uns einlädt zum nächsten Schritt. Würden wir die Zeichen verstehen und nach ihnen handeln, bliebe unser Leben „im Fluss“. Schade, dass die wenigsten von uns so reagieren. Meistens stellen wir uns taub und hängen noch ein Vorhangschloss vor die Tür.

Die Zeichen für eine nahende Krise sind

Missstimmung, eine Depression, die sich nicht auflöst
Das Leben hat die Richtung verloren, scheint ohne Sinn
Viel Ärger, Wut und Explosionsgefahr
Ein gesteigertes Bedürfnis nach Sicherheit
Erhöhte Aktivität und keine innere Befriedigung
Langeweile, Lustlosigkeit und innere Leere



Der Druck wächst, der Schmerz wird geleugnet… betäubt… nicht hinschauen… ich fühl mich schlecht und immer noch versuche ich am Alten festzuhalten.

„Auch wenn es qualvoll ist in dieser Beziehung, ich habe mich ja so gewöhnt ans mich hilflos, verletzt, verzweifelt, einsam fühlen. Und so schlecht war’s ja auch nicht immer.“
„Ich kann meine Kinder nicht loslassen, ohne mich kommen sie nicht zurecht.“
„Diese Arbeit, sie macht mir wirklich keine Freude, aber sie gibt mir eine gewisse Sicherheit.“
„Ich will weiter trauern um diesen Menschen. Die Trauer ist meine Verbindung und Wertschätzung für ihn und das gibt meinem Leben Sinn.“

Irgendwann bin ich dann gezwungen loszulassen, weil festhalten so weh tut und ich keine Kraft mehr habe. Das Alte ist wie zerbrochen und das Neue noch nicht da und ich weiß nicht, ob am Ende dieser Dunkelheit das Licht auf mich wartet.

„Keine Zukunft“ – wie abgeschnitten vom Strom des Lebens, unsicher und voller Zweifel fühlen wir uns. Das Lebensschiff hat das Ufer verlassen es treibt im stürmischen Meer. Ein neues Ufer ist nicht in Sicht. Da ist Einsamkeit, Verlassenheit, Gefühle von Schuld und Scham und „ich bin nichts wert“.

Erfahrungen am Tiefpunkt der Krise

Orientierungslosigkeit und Verwirrung
Sich vollkommen verlassen und allein fühlen
Keiner liebt mich, keiner versteht mich
Obwohl ich mich danach sehne, ertrage ich keine Nähe
Zusammenbruch, nichts mehr funktioniert und da ist kein Ausweg
Angst, verrückt zu werden, ich kann das Leben nicht mehr kontrollieren
Am liebsten würde ich sterben und auch das hätte keinen Sinn


Und was hilft? Vollkommen loslassen und so der Heilung eine Chance gebenielung eine Chnace gebenHeeeeeeeeeHHHHHHHHHHhh. Hingabe und zulassen, dass ich getragen werde von einer Kraft, die größer, weiser und liebevoller ist als ich. Nicht mehr kämpfen!

Mir fällt die Geschichte ein von den Fußabdrücken im Sand, sie gehen nebeneinander, unsere und die unseres Schutzengels. Dann ist da nur mehr ein Paar Abdrücke und die Frage: „Wo warst Du, als ich Dich am meisten gebraucht hätte?“ – „Da habe ich Dich getragen.“ Um das geht’s dann – sich tragen lassen! Wahrscheinlich sind wir in dieser Situation dem Göttlichen am nächsten.

Heilung findet im Sein statt, nicht im Tun. Heilung kommt von Innen. Arzt/Ärztin, Therapeut/Therapeutin, sie können unterstützen und begleiten, doch sie können „es“ nicht machen. Ich muss loslassen und zulassen, dass etwas stirbt in mir. Ich glaube, es ist unser „Ego“, das dann stirbt. Die alten Muster, die uns nicht mehr dienlich sind und die ich ablegen muss wie ein Kleid, das mir zu eng geworden ist.

„Dein Wille geschehe“ schafft Frieden. Menschen in tiefem Schmerz sind oft sehr schön, wie berührt von ihrer Seele, ein stiller Glanz wie aus einer anderen Welt scheint sie zu umgeben.

Die dunkle Nacht der Seele 1.Teil

Heller M. | 19.06.2011 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Ich hab das im Internet gefunden -ich verstehe gut was da steht und es hilft mir -solch klare Aussagen täglich zu verinnerlichen

„VON DER DUNKLEN NACHT DER SEELE“
SPIRITUELLE KRISEN

„Was für die Raupe das Ende der Welt ist,
nennt der Rest der Welt Schmetterling.“
Laotse

Traurig und verwundert erklärte mir meine damals neunjährige Tochter: „Ich hab’ so Heimweh, obwohl i daheim bin.“ Tiefen Schmerz und tiefe menschliche Sehnsucht hat sie so einfach und wunderbar ausgedrückt.

Da ist dieser Urschmerz, der uns Menschen begleitet und immer wieder einholt. Er kann zur Antriebskraft für unseren spirituellen Weg werden, wenn wir uns auf die Suche machen nach dem „zu Hause“.

Das Leben hat sich in den letzten Jahrzehnten beschleunigt - auch die Häufigkeit der seelischen Krisen. Das äußere Leben scheint uns zu überrollen, es wird immer komplizierter. Wir erschöpfen uns im Machen, im Tun und so oft fehlt die Verbindung zu unseren inneren Werten und Bedürfnissen. Den hohen Anforderungen des Alltags fehlt die Sinnhaftigkeit - die Golddeckung der Innerlichkeit. Einsamkeit wächst und eine schmerzhafte Sehnsucht.

Eine Vielzahl von Auswegen und Hilfen wird uns angeboten. Viele „Erfolgsrezepte“ dienen der Vermeidung dieses Schmerzes, bringen vielleicht auch kurzfristig Erleichterung, verleugnen aber die Schattenseiten menschlichen Daseins. Probleme werden „wegerklärt“ ohne die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der scheinbar dunklen Zeiten für unser seelisches Wachsen und Reifen anzuerkennen.

Doch Schmerzen holen uns immer wieder ein. Und dass wir uns vor allem seelischen Schmerz nicht erlauben, ist ein Hindernis für unsere seelisch-geistige Entwicklung. In der Kultur der westlichen Welt wird Schmerz gleichgesetzt mit Schwäche, und Schwäche darf nicht sein. Das Alltagsleben hat keine Zeit für Schwäche. Wir kämpfen dagegen an, vertrauen der Wunderpille, den Wundersteinen, den Wunderessenzen – was vielleicht auch manchmal hilft, doch wenn es den Schmerz nur zudeckt, eine echte Entwicklung und Befreiung in der Tiefe unseres Wesens verhindert.

Schmerz gehört zum Leben, wie die Nacht zum Tag. Wenn es die Dunkelheit nicht gäbe, könnten wir das Licht nicht als Licht erkennen. Wenn es die Täler nicht gäbe, wüssten wir nicht was ein Berg ist. Ohne Schmerz würden wir die Freude, die Verbundenheit zum Leben nicht schätzen können. Schmerz kann uns zeigen, wie sehr wir uns von uns selber getrennt haben, von unseren Mitmenschen, vom Leben und weckt in uns die Sehnsucht, diese Trennung zu überwinden. So finden wir über den Schmerz zu unserem Bedürfnis nach Freude, nach Sinnhaftigkeit, nach Einssein.

Für jeden Menschen gibt es Zeiten – Johannes von Kreuz nannte sie „Die dunkle Nacht der Seele“ – wo das Leben keinen Sinn mehr zu machen scheint, wo alles womit wir uns zu trösten versuchen, ohne Wirkung bleibt, Zeiten in denen uns eine unerklärliche Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit lähmt und uns wie auf den Grund unserer Seele drückt.

Diese Zeiten scheint jeder zu kennen. Ich erlebe immer wieder verständnisvolles Nicken, wenn ich davon spreche. Es geht um einen Schmerz, der auftaucht – oft ohne äußeren Anlass, wie aus dem tiefsten Grund unseres Seins. Vielleicht weil dieser Schmerz so unerklärlich ist, wird wenig darüber gesprochen. Auch ist er verbunden mit Gefühlen von Schuld und Scham. „Es gibt ja keinen Grund, dass ich mich so fühle, eigentlich sollte es mir ja gut gehen, mir fehlt ja nichts...“

Alle großen Liebenden, alle großen Mystiker, alle „Gottsucher“, haben diesen Schmerz in seiner ganzen Tiefe erlebt: Teresa von Avila, Franz von Assisi, Goethe, Rilke, Tolstoi und viele mehr haben gerungen mit den unerklärlichen Tiefen ihrer Seele. Es scheint als ob dieses Ringen der Erweiterung unseres Bewusstseins dient, der Akzeptanz von Licht und Schatten, der Sinnfindung, dem Erkennen des Eingebundenseins in größere Zusammenhänge, dem Vertrauen in die Schöpfung, um die Klärung unserer ganz persönlichen Beziehung zum Göttl.

Die dunkle Nacht der Seele 3.Teil

Heller M. | 19.06.2011 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

„Dein Wille geschehe“ schafft Frieden. Menschen in tiefem Schmerz sind oft sehr schön, wie berührt von ihrer Seele, ein stiller Glanz wie aus einer anderen Welt scheint sie zu umgeben. Tiefer Schmerz und tiefe Freude bringen uns dorthin. Die Freude ist uns geschenkt, wie selbstverständlich nehmen wir sie hin, nur selten verändert sie unsere Einstellung zum Leben. Der Schmerz ist der große „Weichmacher“, der uns verwandelt.

Und es kommt irgendwann der Frühling! Die Lebenskraft kehrt zurück. Es scheint wieder eine Zukunft zu geben.

Die Zeichen für den Neuanfang sind

Die Zeiten „im Loch“ werden kürzer, es gibt Phasen inneren Friedens
Die Intensität der Verwirrung lässt nach
Die Sichtweise der Hoffnungslosigkeit lockert sich
Das Gefühl, festzustecken löst sich auf, es wird leichter und freier
Ich bin bereit, wieder besser für mich zu sorgen

Und ich bin noch sehr verletzlich. Wie im nahenden Frühling heißt es: Achtung Nachtfröste! Ich brauche noch den Schutz des Frühbeets. Die Fenster müssen, wenn es kalt wird, wieder zugemacht werden, die jungen Pflänzchen sind zu zart um sie den rauen Winden auszusetzen.

Damit wir dieses Geschenk, das Neue, das da in uns geboren werden will unversehrt empfangen können, braucht es Wachsamkeit, Achtsamkeit und Geduld – die erneuerte Kraft nicht zu früh in die Welt verströmen. Diesen „Wiederaufbau“ in unserem Inneren können wir nicht wirklich beeinflussen, nur begleiten durch Ruhe und Vertrauen.

Vielleicht können wir jetzt erahnen, was das Neue ist, wie wir es unterstützen und nähren können, wie es unser Leben verändert und welche Schritte auch im Äußeren notwenig sind, um Platz zu schaffen für das, was sich entfalten will.

Dann schließlich kann der Sommer kommen und wir können uns wieder öffnen und die neue Lebendigkeit genießen.

Wie kann ich diesen Prozess in Zeiten der Krise begleiten?

Auf der körperlichen Ebene: Weniger Aktivität im Äußeren, Ruhe, Bewegung, gesunde Nahrung, frische Luft, tief atmen, heilende Bäder, Massage – immer wieder bewusst loslassen und entspannen.

Auf der seelischen Ebene: Ja sagen zum Schmerz und nichts kontrollieren wollen. Die Angst, die Einsamkeit, das mich verletzt fühlen als Teil des Lebens akzeptieren. Möglichst nur Menschen in meiner Nähe dulden, die mich unterstützen und ermutigen, die mich nicht mit Ratschlägen erschlagen, mich nicht retten oder verändern wollen, weil sie sich klüger und besser fühlen als ich, Freunde die mir signalisieren: „Ich weiß, dass Du es schaffst und es geht gut aus.“ Freunde, die selber Krisen erlebt haben und die sich erinnern können, auf was es dann ankommt.

Auf meine Gedanken achten – sie können so selbstzerrstörerisch sein, so voll von Selbstkritik und Schuld und Scham! Es ist eine große Hilfe, wenn wir lernen, unsere Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir uns wirklich wünschen und brauchen, statt uns damit zu plagen, was wir falsch gemacht haben, wer schuld ist, und warum wir einfach nicht gut genug sind... Mir mein Bedürfnis nach Ruhe, nach Klarheit, nach Ermutigung, nach mehr Leichtigkeit bewusst zu machen und mir diese Bedürfnisse wirklich zuzugestehen öffnet eine Tür zu Hoffnung und Zuversicht.

Und was nährt die Seele?

Mich öffnen für die Schönheit der Natur – Blumen, Bäume, Gewässer, der blaue
Himmel und die Unendlichkeit des Sternenzelts.
Mir meiner Sinne bewusst werden: Farben, Formen, Töne, Düfte.
Der wunderbare Reichtum der Musik, der uns durch alle Höhen und Tiefen begleiten kann!
Kindern beim Spielen zuschauen, sich an ihrer unbeschwerten Lebendigkeit und Kreativität freuen.
Die eigene Kreativität entwickeln...
Und natürlich: Gebet, Meditation, den Kontakt zu meinem Inneren pflegen und zulassen, getröstet zu werden.

Und: ich habe nichts zu verlieren, nur meine Begrenzungen! Wenn ich den Schmerz als Herausforderung annehme, kann ich sagen: „Ja, ich habe Angst – und? Ja, ich stecke fest – und? Vielleicht liebt mich niemand – und?“ Ich bin kein hilfloses Opfer, niemand ist schuld. In mir stirbt etwas,

Die dunkle Nacht der Seele 4.Teil

Heller M. | 19.06.2011 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Und: ich habe nichts zu verlieren, nur meine Begrenzungen! Wenn ich den Schmerz als Herausforderung annehme, kann ich sagen: „Ja, ich habe Angst – und? Ja, ich stecke fest – und? Vielleicht liebt mich niemand – und?“ Ich bin kein hilfloses Opfer, niemand ist schuld. In mir stirbt etwas, damit etwas Neues geboren werden kann.

Zusammenfassend:

Schmerz und Krisen gehören zum Leben.
Im Schmerz erleben wir Trennung und die Sehnsucht nach Verbundenheit.
Das größte Hindernis ist, dass wir den Schmerz nicht zulassen wollen.
Schmerz und Krisenzeiten sind der Übergang zu etwas Neuem.
Letztendlich löst Schmerz Erstarrung und führt zu mehr Lebendigkeit, zu mehr Freude, zu mehr Liebe, zu mehr „ich selber sein“.

Die australischen Ureinwohner sprechen von „shame“ – Scham, so bezeichnen sie den Schmerz darüber, dass sie ihre Wurzeln verloren haben, weil sie gezwungen wurden, ihre Identität und ihre Kultur aufzugeben. Vielleicht gibt es diese Scham über das sich angepasst haben, das sich verleugnen, das sich verraten, das „nicht ich selber sein können“ in jedem Menschen und vielleicht ist das die tiefste Wurzel des oft unerklärlichen Schmerzes in uns.

Mehr zu mir selber, mehr zum Göttlichen in mir – das ist das Geschenk, wenn wir den Schmerz zulassen! Und es ist ein weiter Weg und wir gehen ihn, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht.

Der zurückschauende Blick in die Zukunft

Chris181989 | 22.06.2011 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Der erste Kontakt mit einem Jungen,
das erste Gespräch mit ihm.
Es erfüllte mit Glück.
Eine innere Zufriedenheit,
machte sich in mir breit.
Ja nun war ich dafür bereit.
Doch im nächsten Moment war alles vorbei,
und die Zeit trug alles mit weg.
Doch der Tag sollte kommen,
gespannt wartete ich darauf,
auf ein Wiedersehen.
Lange Zeit später sollte es geschehen,
alles war wunderbar.
Mit Worten schwer zu erklären,
möchte die Zeit nie mehr entbehren.
Eine wunderbare Freundschaft für immer,
wollte sie nicht mehr verlieren, nimmer.
Die Tage verstrichen,
ohne es mitzubekommen.
So blind und naiv ich war,
ich erkannte es einfach nicht.
Es kamen in ihm Gefühle auf,
doch ich schaute hinweg,
und ging nur meinen Weg.
Bis der eine Tag kam,
der alles veränderte.
Der Moment wo mir alles klar wurde.
Du mir alles gestandest,
und die Trennung nun bevorstand.
Ich kam nicht klar damit.
Verloren war mein Verstand.
Das letzte Mal nahm ich deine Hand.
Was war richtig.
Was war falsch.
Der Abschied nur schwer zu verstehen,
warum war ich nur so blind.
Wollte dich nur einmal wieder sehen.
Warum war es so gekommen,
wer hatte dich mir genommen
Wollte noch so viel Zeit mir dir verbringen,
hatte dich einfach zu gern.
Sollte es mir noch einmal gelingen,
du warst mein liebster Stern
Die Erinnerungen im Herzen,
verfolgten mich noch lange Schmerzen.
Die Zeit ging an mir vorbei.
Dann wurde mir klar.
DU warst nun nicht mehr da.
Nun ging ich meinen eigenen Weg.
Der Unterschied war nur,
ich ging ihn ohne dich.
Doch es sollte wieder der Tag kommen,
den ich mir so herbeigesehnt hatte.
Wir sahen uns wieder,
ein Moment des Glücks.
War ich doch voller Freude.
Aber mittlerweile war mein Herz zerbrochen,
das Innerste schon sehr zerstochen.
Doch dir wollte ich vertrauen,
Auf dich wollte ich bauen.
Nie hatte ich die Zeit mit dir vergessen,
wünschte mir die Zeit von früher zurück.
Alles war jetzt so nah,
nun sah ich es ganz klar.
Es begann von neuem,
hatte dich noch genauso gern.
Plötzlich kam der Augenblick,
schaue jetzt noch darauf zurück.
Der erste Kuss zwischen uns,
der so vieles nun veränderte.
Waren deine Gefühle doch noch die gleichen.
Ja, aber waren es auch meine.
Erst war es immer noch Freundschaft,
bis diese Gefühle in mir aufkamen.
Wollte sie trotzdem nur verstecken,
keiner sollte sie entdecken.
Mann soll auf sein Herz hören,
doch lauschte ich nur dem Schweigen
Wusste nicht was ich tun sollte.
Dann hatte ich meine Entscheidung getroffen.
Dir wollte ich nun mein Herz öffnen,
dich in der Liebe umarmen.
Hatte so lange Sehnsucht nach dir,
verbringe nun die Zeit mit mir.
Ein Traum ist es dich glücklich zu sehen,
ja du solltest nie wieder von mir gehen.
Aber sollen Wünsche in Erfüllung gehen?
Macht es einen Sinn sie zu haben?
Plötzlich kam dieser eine Tag.
Zu sehr verletzte ich dich,
zu groß war deine Enttäuschung zu mir.
Ohne es richtig mitzubekommen,
hatte ich dich wieder verloren.
Wollte dich niemals wieder verletzten.
Wollte dich doch nur glücklich sehen.
Meine Liebe mit dir teilen.
Doch alles was ich tat war falsch,
meine Fehler nie mehr zu verzeihen
Ich wollte dir noch so vieles sagen,
mein süßer Stern.
Es tut mir alles so leid,
ohja vom ganzen Herzen.
Es war keine Absicht,
verloren ist mein Licht.
Mein Herz vom neuen zerfressen,
werde ich dich nie wieder vergessen.
Habe dich immer noch sehr gern,
doch dafür ist es nun zuspät.
Die Trauer zerreist mein Herz,
Es zerbricht in tausend Teile.
Warum musstest du wieder von mir gehen,
werde ich dich jemals wieder sehen.
Hab dich doch so lieb
Nein.
Noch viel mehr.
Ich liebe dich.

Der pervekte Tag für den Mann

Lucke | 26.06.2011 Aufrufe Symbol 9 Kommentare Symbol 0

07.00 Uhr Der wecker klingelt
07.20 Blow Job
07.40 Großer befriedigender Morgenschiss, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
08.00 Frühstück: Rumpsteak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten
08.30 Limousine kommt an
08.45 Einige Gläser Whiskey auf dem Weg zum Flughafen
09.20 Flug im Privatjet
09.45 Limousine mit Chaufeur zum Golfclub ( Blow Job unterwegs)
10.00 Golf spielen
12.00 Mittagessen: Fast Food, 3 Eier, eine Flasche Don Perignon
12.40 Golf spielen
14.40 Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Whiskey)
14.50 Flug nach Monte Carlo
15.50 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle Nackt
17.00 Flug nach Haus, Ganzkörpermassage durch Heidi Klum
18.45 Scheissen, Duschen, Rasieren
19.00 Nachrichten anschauen, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert
19.30 Abendessen Hummer, Don Perignon, großes saftiges Filetsteak gefolgt von Eiscreme, serviert auf blosen Brüsten
21.00 Napoleon-Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem Grobildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen - Deutschland schlägt England 11 : 0
21.45 Sex mit 3 Frauen ( alle 3 mit lesbischen Neigungen)
23.00 Massage und Bad in Whirlpool, dazu ne leckere Pizza und ein Pils
23.50 Gute-Nacht-Blow Job
00.00 allein im Bett liegen
00.05 ein 12-sekündiger Furz, der die Tonart 4 mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen

Absturz

Utz Der Piratencaptain | 04.07.2011 Aufrufe Symbol 8 Kommentare Symbol 0

Nachdem mein Handy mich heute morgen etwa zwei Stunden zufrüh geweckt hatte bekam ich folgenden Schadensbericht per e-mail: "Es fällt mir schwer zu sprechen aber du wirst wohl eine weile nicht über mich zuerreichen sein... Desweiteren melde ich: der Sturz fühlte sich an als sei ich aus nem Passagierflugzeug mit etwa doppelter Lichtgeschwindigkeit auf die Erde gefallen..... Du wirst wohl verstehen das ich den weiteren Dienst dir gegenüber verweigern werde..."

Tag X ist nahe

Abc Killer | 14.07.2011 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Der Weltuntergang steht uns bevor-so wie es die Maya prophezeit haben.Nächstes Jahr ...am 21. Dezember 2012 geht die Menschheit zur grunde bzw unser plantet(angefangen hat sie schon,z.B. etliche Naturkatastrophen), also genießt und nutzt eure Zeit(sinnvoll)
Oder auch nicht..,vielleich sitzen wir irgendwo gemütlich... und lassen es uns gerade gut gehen.
Lassen wir uns überraschen.

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