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Pietro Lombardi
Mandy D. | 19.04.2011 1 0
Am vergangenen samstag hat er es wieder mal bewiesen das er es schafft sich 3 Lieder zu merken und das hat er prima gemeistert......Er is ausvergewöhnlich in seiner Person deswegen liegen ihm die Mädels auch zu Füßen...Ich bin der meinung weil er die Leute beeindrucken kann, eine humorvolle Person is und gut singen kann sollte er unser neuer superstar werden.....
Weisheiten12
Sebastian O. | 23.05.2011 1 0
Der Ozean war nie freundlich. Zumindestens ist er der Komplize von menschlicher Ruhelosigkeit.
Weisheiten14
Sebastian O. | 23.05.2011 1 0
Was in unserer Macht liegt zu tun, liegt in unserer Macht nicht zu tun.
Weisheiten15
Sebastian O. | 25.05.2011 1 0
Weisheit und Wissen kommen mit einem gewissen Maß an Schmerz
Die dunkle Nacht der Seele 2. Teil
Heller M. | 18.06.2011 1 0
Der Verlauf einer Krise
Dunkle Zeiten verlaufen nach einem bestimmten Muster, die auch mit anderen Lebensrhythmen vergleichbar sind: mit dem Verlauf der Jahreszeiten - Frühling, Sommer, Herbst und Winter oder der ersten großen Krise, die wir als Mensch erleben, der Geburt – der Einheit mit der Mutter, dem Einsetzen der Wehen, der Austreibungsphase und der Trennung von der Mutter. Auch in jeder Krise will etwas Neues in uns geboren werden.
Krisen tauchen dann auf, wenn sich unser Leben verfestigt hat, „vergewohnheitet“ und eine Veränderung vor der Tür steht. Es ist dann als ob unsere Seele anklopft und uns einlädt zum nächsten Schritt. Würden wir die Zeichen verstehen und nach ihnen handeln, bliebe unser Leben „im Fluss“. Schade, dass die wenigsten von uns so reagieren. Meistens stellen wir uns taub und hängen noch ein Vorhangschloss vor die Tür.
Die Zeichen für eine nahende Krise sind
Missstimmung, eine Depression, die sich nicht auflöst
Das Leben hat die Richtung verloren, scheint ohne Sinn
Viel Ärger, Wut und Explosionsgefahr
Ein gesteigertes Bedürfnis nach Sicherheit
Erhöhte Aktivität und keine innere Befriedigung
Langeweile, Lustlosigkeit und innere Leere
Der Druck wächst, der Schmerz wird geleugnet… betäubt… nicht hinschauen… ich fühl mich schlecht und immer noch versuche ich am Alten festzuhalten.
„Auch wenn es qualvoll ist in dieser Beziehung, ich habe mich ja so gewöhnt ans mich hilflos, verletzt, verzweifelt, einsam fühlen. Und so schlecht war’s ja auch nicht immer.“
„Ich kann meine Kinder nicht loslassen, ohne mich kommen sie nicht zurecht.“
„Diese Arbeit, sie macht mir wirklich keine Freude, aber sie gibt mir eine gewisse Sicherheit.“
„Ich will weiter trauern um diesen Menschen. Die Trauer ist meine Verbindung und Wertschätzung für ihn und das gibt meinem Leben Sinn.“
Irgendwann bin ich dann gezwungen loszulassen, weil festhalten so weh tut und ich keine Kraft mehr habe. Das Alte ist wie zerbrochen und das Neue noch nicht da und ich weiß nicht, ob am Ende dieser Dunkelheit das Licht auf mich wartet.
„Keine Zukunft“ – wie abgeschnitten vom Strom des Lebens, unsicher und voller Zweifel fühlen wir uns. Das Lebensschiff hat das Ufer verlassen es treibt im stürmischen Meer. Ein neues Ufer ist nicht in Sicht. Da ist Einsamkeit, Verlassenheit, Gefühle von Schuld und Scham und „ich bin nichts wert“.
Erfahrungen am Tiefpunkt der Krise
Orientierungslosigkeit und Verwirrung
Sich vollkommen verlassen und allein fühlen
Keiner liebt mich, keiner versteht mich
Obwohl ich mich danach sehne, ertrage ich keine Nähe
Zusammenbruch, nichts mehr funktioniert und da ist kein Ausweg
Angst, verrückt zu werden, ich kann das Leben nicht mehr kontrollieren
Am liebsten würde ich sterben und auch das hätte keinen Sinn
Und was hilft? Vollkommen loslassen und so der Heilung eine Chance gebenielung eine Chnace gebenHeeeeeeeeeHHHHHHHHHHhh. Hingabe und zulassen, dass ich getragen werde von einer Kraft, die größer, weiser und liebevoller ist als ich. Nicht mehr kämpfen!
Mir fällt die Geschichte ein von den Fußabdrücken im Sand, sie gehen nebeneinander, unsere und die unseres Schutzengels. Dann ist da nur mehr ein Paar Abdrücke und die Frage: „Wo warst Du, als ich Dich am meisten gebraucht hätte?“ – „Da habe ich Dich getragen.“ Um das geht’s dann – sich tragen lassen! Wahrscheinlich sind wir in dieser Situation dem Göttlichen am nächsten.
Heilung findet im Sein statt, nicht im Tun. Heilung kommt von Innen. Arzt/Ärztin, Therapeut/Therapeutin, sie können unterstützen und begleiten, doch sie können „es“ nicht machen. Ich muss loslassen und zulassen, dass etwas stirbt in mir. Ich glaube, es ist unser „Ego“, das dann stirbt. Die alten Muster, die uns nicht mehr dienlich sind und die ich ablegen muss wie ein Kleid, das mir zu eng geworden ist.
„Dein Wille geschehe“ schafft Frieden. Menschen in tiefem Schmerz sind oft sehr schön, wie berührt von ihrer Seele, ein stiller Glanz wie aus einer anderen Welt scheint sie zu umgeben.
Die dunkle Nacht der Seele 1.Teil
Heller M. | 19.06.2011 1 0
Ich hab das im Internet gefunden -ich verstehe gut was da steht und es hilft mir -solch klare Aussagen täglich zu verinnerlichen
„VON DER DUNKLEN NACHT DER SEELE“
SPIRITUELLE KRISEN
„Was für die Raupe das Ende der Welt ist,
nennt der Rest der Welt Schmetterling.“
Laotse
Traurig und verwundert erklärte mir meine damals neunjährige Tochter: „Ich hab’ so Heimweh, obwohl i daheim bin.“ Tiefen Schmerz und tiefe menschliche Sehnsucht hat sie so einfach und wunderbar ausgedrückt.
Da ist dieser Urschmerz, der uns Menschen begleitet und immer wieder einholt. Er kann zur Antriebskraft für unseren spirituellen Weg werden, wenn wir uns auf die Suche machen nach dem „zu Hause“.
Das Leben hat sich in den letzten Jahrzehnten beschleunigt - auch die Häufigkeit der seelischen Krisen. Das äußere Leben scheint uns zu überrollen, es wird immer komplizierter. Wir erschöpfen uns im Machen, im Tun und so oft fehlt die Verbindung zu unseren inneren Werten und Bedürfnissen. Den hohen Anforderungen des Alltags fehlt die Sinnhaftigkeit - die Golddeckung der Innerlichkeit. Einsamkeit wächst und eine schmerzhafte Sehnsucht.
Eine Vielzahl von Auswegen und Hilfen wird uns angeboten. Viele „Erfolgsrezepte“ dienen der Vermeidung dieses Schmerzes, bringen vielleicht auch kurzfristig Erleichterung, verleugnen aber die Schattenseiten menschlichen Daseins. Probleme werden „wegerklärt“ ohne die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der scheinbar dunklen Zeiten für unser seelisches Wachsen und Reifen anzuerkennen.
Doch Schmerzen holen uns immer wieder ein. Und dass wir uns vor allem seelischen Schmerz nicht erlauben, ist ein Hindernis für unsere seelisch-geistige Entwicklung. In der Kultur der westlichen Welt wird Schmerz gleichgesetzt mit Schwäche, und Schwäche darf nicht sein. Das Alltagsleben hat keine Zeit für Schwäche. Wir kämpfen dagegen an, vertrauen der Wunderpille, den Wundersteinen, den Wunderessenzen – was vielleicht auch manchmal hilft, doch wenn es den Schmerz nur zudeckt, eine echte Entwicklung und Befreiung in der Tiefe unseres Wesens verhindert.
Schmerz gehört zum Leben, wie die Nacht zum Tag. Wenn es die Dunkelheit nicht gäbe, könnten wir das Licht nicht als Licht erkennen. Wenn es die Täler nicht gäbe, wüssten wir nicht was ein Berg ist. Ohne Schmerz würden wir die Freude, die Verbundenheit zum Leben nicht schätzen können. Schmerz kann uns zeigen, wie sehr wir uns von uns selber getrennt haben, von unseren Mitmenschen, vom Leben und weckt in uns die Sehnsucht, diese Trennung zu überwinden. So finden wir über den Schmerz zu unserem Bedürfnis nach Freude, nach Sinnhaftigkeit, nach Einssein.
Für jeden Menschen gibt es Zeiten – Johannes von Kreuz nannte sie „Die dunkle Nacht der Seele“ – wo das Leben keinen Sinn mehr zu machen scheint, wo alles womit wir uns zu trösten versuchen, ohne Wirkung bleibt, Zeiten in denen uns eine unerklärliche Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit lähmt und uns wie auf den Grund unserer Seele drückt.
Diese Zeiten scheint jeder zu kennen. Ich erlebe immer wieder verständnisvolles Nicken, wenn ich davon spreche. Es geht um einen Schmerz, der auftaucht – oft ohne äußeren Anlass, wie aus dem tiefsten Grund unseres Seins. Vielleicht weil dieser Schmerz so unerklärlich ist, wird wenig darüber gesprochen. Auch ist er verbunden mit Gefühlen von Schuld und Scham. „Es gibt ja keinen Grund, dass ich mich so fühle, eigentlich sollte es mir ja gut gehen, mir fehlt ja nichts...“
Alle großen Liebenden, alle großen Mystiker, alle „Gottsucher“, haben diesen Schmerz in seiner ganzen Tiefe erlebt: Teresa von Avila, Franz von Assisi, Goethe, Rilke, Tolstoi und viele mehr haben gerungen mit den unerklärlichen Tiefen ihrer Seele. Es scheint als ob dieses Ringen der Erweiterung unseres Bewusstseins dient, der Akzeptanz von Licht und Schatten, der Sinnfindung, dem Erkennen des Eingebundenseins in größere Zusammenhänge, dem Vertrauen in die Schöpfung, um die Klärung unserer ganz persönlichen Beziehung zum Göttl.
Die dunkle Nacht der Seele 3.Teil
Heller M. | 19.06.2011 1 0
„Dein Wille geschehe“ schafft Frieden. Menschen in tiefem Schmerz sind oft sehr schön, wie berührt von ihrer Seele, ein stiller Glanz wie aus einer anderen Welt scheint sie zu umgeben. Tiefer Schmerz und tiefe Freude bringen uns dorthin. Die Freude ist uns geschenkt, wie selbstverständlich nehmen wir sie hin, nur selten verändert sie unsere Einstellung zum Leben. Der Schmerz ist der große „Weichmacher“, der uns verwandelt.
Und es kommt irgendwann der Frühling! Die Lebenskraft kehrt zurück. Es scheint wieder eine Zukunft zu geben.
Die Zeichen für den Neuanfang sind
Die Zeiten „im Loch“ werden kürzer, es gibt Phasen inneren Friedens
Die Intensität der Verwirrung lässt nach
Die Sichtweise der Hoffnungslosigkeit lockert sich
Das Gefühl, festzustecken löst sich auf, es wird leichter und freier
Ich bin bereit, wieder besser für mich zu sorgen
Und ich bin noch sehr verletzlich. Wie im nahenden Frühling heißt es: Achtung Nachtfröste! Ich brauche noch den Schutz des Frühbeets. Die Fenster müssen, wenn es kalt wird, wieder zugemacht werden, die jungen Pflänzchen sind zu zart um sie den rauen Winden auszusetzen.
Damit wir dieses Geschenk, das Neue, das da in uns geboren werden will unversehrt empfangen können, braucht es Wachsamkeit, Achtsamkeit und Geduld – die erneuerte Kraft nicht zu früh in die Welt verströmen. Diesen „Wiederaufbau“ in unserem Inneren können wir nicht wirklich beeinflussen, nur begleiten durch Ruhe und Vertrauen.
Vielleicht können wir jetzt erahnen, was das Neue ist, wie wir es unterstützen und nähren können, wie es unser Leben verändert und welche Schritte auch im Äußeren notwenig sind, um Platz zu schaffen für das, was sich entfalten will.
Dann schließlich kann der Sommer kommen und wir können uns wieder öffnen und die neue Lebendigkeit genießen.
Wie kann ich diesen Prozess in Zeiten der Krise begleiten?
Auf der körperlichen Ebene: Weniger Aktivität im Äußeren, Ruhe, Bewegung, gesunde Nahrung, frische Luft, tief atmen, heilende Bäder, Massage – immer wieder bewusst loslassen und entspannen.
Auf der seelischen Ebene: Ja sagen zum Schmerz und nichts kontrollieren wollen. Die Angst, die Einsamkeit, das mich verletzt fühlen als Teil des Lebens akzeptieren. Möglichst nur Menschen in meiner Nähe dulden, die mich unterstützen und ermutigen, die mich nicht mit Ratschlägen erschlagen, mich nicht retten oder verändern wollen, weil sie sich klüger und besser fühlen als ich, Freunde die mir signalisieren: „Ich weiß, dass Du es schaffst und es geht gut aus.“ Freunde, die selber Krisen erlebt haben und die sich erinnern können, auf was es dann ankommt.
Auf meine Gedanken achten – sie können so selbstzerrstörerisch sein, so voll von Selbstkritik und Schuld und Scham! Es ist eine große Hilfe, wenn wir lernen, unsere Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir uns wirklich wünschen und brauchen, statt uns damit zu plagen, was wir falsch gemacht haben, wer schuld ist, und warum wir einfach nicht gut genug sind... Mir mein Bedürfnis nach Ruhe, nach Klarheit, nach Ermutigung, nach mehr Leichtigkeit bewusst zu machen und mir diese Bedürfnisse wirklich zuzugestehen öffnet eine Tür zu Hoffnung und Zuversicht.
Und was nährt die Seele?
Mich öffnen für die Schönheit der Natur – Blumen, Bäume, Gewässer, der blaue
Himmel und die Unendlichkeit des Sternenzelts.
Mir meiner Sinne bewusst werden: Farben, Formen, Töne, Düfte.
Der wunderbare Reichtum der Musik, der uns durch alle Höhen und Tiefen begleiten kann!
Kindern beim Spielen zuschauen, sich an ihrer unbeschwerten Lebendigkeit und Kreativität freuen.
Die eigene Kreativität entwickeln...
Und natürlich: Gebet, Meditation, den Kontakt zu meinem Inneren pflegen und zulassen, getröstet zu werden.
Und: ich habe nichts zu verlieren, nur meine Begrenzungen! Wenn ich den Schmerz als Herausforderung annehme, kann ich sagen: „Ja, ich habe Angst – und? Ja, ich stecke fest – und? Vielleicht liebt mich niemand – und?“ Ich bin kein hilfloses Opfer, niemand ist schuld. In mir stirbt etwas,
Partnervermittlung Rumänien www.pv-franzensbad-tschechien.de
Toni K. | 26.07.2011 1 0
Hallo,
möchte mich heute mal positiv über eine Partnervermittlung Rumänien www.pv-franzensbad-tschechien.de äußern,obwohl ich diesen Agenturen normalerweise skeptisch gegenüber stehe.
War vor ca 4 Wochen bei der Agentur.Bin dann zu einen Treffwochenende nach Kluj/Rumänien geflogen.
Habe dort einige Damen kennengelernt,und muß sagen,gute Treffvorbereitung,Betreuung,und ein sehr guter Preis,JahresPV schon ab 300,-EUR.
Ich denke,man sollte auch mal positive Erfahrungen mitteilen,wenn man Sie gemacht hat.
Gruß Toni.
Partnervermittlung Polen www.poznan-flirt.de
Frank T. | 26.07.2011 1 0
Hallo, Kann mir jemand Infos oder Erfahrungen zu der Partnervermittlung Polen www.poznan-flirt.de geben ?
Suche seit längerer Zeit eine polnische Partnerin.
Danke.Frank
I hope we'll get together
Jamillions V. | 26.07.2011 1 0
I don't know anything 'bout you yet,
I'm sittin' here in my jet,
thinking about you all the time,
what a great feeling I had, if you were mine.
Baby if I had you,
a lot of things I would do!
I just want to be by your side all the time,
that song is a huge mountain for me to climb.
And I don't care about any other girl,
'coz baby you'd be my onlyone in the world.
And if it takes time forever,
I hope we'll get together.
You make me feel as happy as I never felt,
you're that kind of girl, makes me melt.
Come on girl, it's up to you,
tell me if you want to,
naanaanaanaana,
babygirl, give me one cha cha cha cha cha.
I love you so much,
I wanna see how it feels, when we touch.
I just want to be by your side all the time,
that song is a huge mountain for me to climb.
And I don't care about any other girl,
'coz baby you'd be my onlyone in the world.
And if it takes time forever,
I hope we'll get together.
You're the closest thing to an angel, that I've ever known,
And if I had you, I hope we'll be together till we're grown.
Ain't nobody love you like I love you,
'cause there is no one like you.
You and me,
L-O-V-E,
so let me show you, what it means to be my lady.
hmm
Anne B. | 11.08.2011 1 0
Ich wünschte ich wäre ein Mensch ohne Herz .. denn hätte er mich wenigstens nicht so verletzten können
think 4 urself
Laloba W. | 04.09.2011 1 0
"...think for yourself, question authority..." -Maynard James Keenan-
nondual
Laloba W. | 04.09.2011 1 0
das leben ist scheinbar kontrovers, es ist s c h e i n b a r dual; gut oder böse....in diesen kategorien haben wir gelernt zu denken...in der schule werden wir mit zensuren bewertet & trotzdem wissen wir, wir sind mehr als eine kategorie...
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