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Handschriftanalyse
Michael G. | 06.08.2009 1 0
Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:
CRAZYJIM ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
CRAZYJIM ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
CRAZYJIM ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.
Er besitzt einen schöpferischen Schwung.
Originelle Ideen zu finden, fällt ihm leicht.
CRAZYJIM ist überdurchschnittlich intelligent.
Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben.
CRAZYJIM ist flexibel, anpassungsfähig und sehr agil.
Ab und zu wirkt sein dynamisches Auftreten etwas überstürzt und haltlos.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
CRAZYJIM ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.
CRAZYJIM wirkt oft etwas nervös und wenig entspannt.
Er ist dickköpfig und neigt schon mal zu trotzigen Reaktionen.
Es ist erstaunlich wie genau das zutrifft.
Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.
An alle!
Jule !. | 11.08.2009 1 0
Mensch Leute hier war aber auch schon mal mehr los aber naja besser als nichts!
Glasgarten
Elfinchen Wonderland | 17.08.2009 1 0
Ganz aus Glas
kalt wie Eis
jeder Baum
Glasgarten
Blüten rein wie Kristall
Jeder zum Glasgarten
Wie aus Wasser geformt, erstarrt
gesprungenes Lachen
Elfenstimmen eilen zwischen den klaren Blüten eisgleicher Äste
glashafter Bäume
Ob sie wohl leben?
Sie werfen keine Schatten
nur gebrochene Bilder
sie fächern das Licht
Im Glasgarten verirrt sich die Zeit
nd bleibt als Moment erhalten
Nichts duftet, geschmacklos die Frucht
Wer genießt sie?
Schön
Im Kristallglas verirrt sich das Licht
Wem sollte ich diese Kälte schenken
die Leere zumuten?
Unmöglich sie zu pflücken
sie zerspringen in abertausend Splitter
winzige Kristalle
die im Fallen singen
den Atem der Elfen begleiten
an jedes Ohr
das bereit ist, zu hören
Und die Blumen wirken spröde
ganz unmöglich sie zu pflücken
Sie zerspringen in Kristalle
die im Fallen leise singen und der Atem sanfter Elfen
die den kleinsten Ton begleiten
durch den Garten ganz aus Lichtern
an dein Ohr
wenn du denn hören kannst
Nur der Mond weist den Weg zum Morgen
erlaubt der Sonne einen neuen Tag
Im Glasgarten küsst der Mond das Licht
Zitat:
Goethes Erben Mit Peter Heppner
Paty in Rostock
Dada13 | 03.09.2009 1 0
Am 12.9. nach Rostock wannowtunel das wird richtig hammer mäsig......
Sommer
Paula M. | 25.09.2009 1 2
Die Motoren heulen auf,
die Sonne brennt.
das ist das, was man
einen geilen Sommer nennt.
Wir haben nix erwartet
und viel bekommen.
Die Erinnerung daran
kann uns keiner nehm'n.
Irgendwann wird jeder Sommer geh'n,
doch die Erinnerung bleibt ewig besteh'n.
Wir teilten unsere Freuden,
wir teilten unser Leid.
Wir teilten jedes Lächeln
und die Einsamkeit.
Es ist Zeit, zu geh'n,
Zeit, Abschied zunehm'n.
Wir werden uns jedoch
bald wiederseh'n.
Ein super Sommer, der nie zu enden scheint,
wunderbare Tage am Strand in Zweisamkeit
Geh' mit einem Lächeln durch's Leben!
Entdecke die Liebe neu!
Und dir wird das Schicksal geben,
was dich am meisten freut.
Umfragen
Marion K. | 29.09.2009 1 1
Was werden denn hier für Umfragen gestellt?
Sind ja einige ganz witzig, aber wenn man sich die Umfrageergebnisse ansieht, dann ist man doch schon verwundert, wie sich unsere Gesellschaft hier wieder spiegelt.
Die letzte Abstimmung: "Nur für Frauen: Würdest du etwas mit einem Mann anfangen, der verheiratet ist?"
Das Ergebnis, doch sehr erschreckend. Es gibt doch noch sehr viele skrupelose Frauen (über die Männer rede ich da mal besser nicht).
Was erwartet eine Frau von einem verheirateten Mann? Treue?
Wie naiv kann man da sein. Wer einmal fremdgeht, macht das irgendwann wieder, egal aus welchen Gründen. Männer finden immer einen Grund für alles.
Alleine schon der Gedanke mit Schuld zu sein, dass eine Ehe oder Familie zerbricht.
Beim nächsten Mal kann es dich genauso treffen, wer will schon sowas?
Unsere Gesellschaft sinkt immer tiefer und jeder zweite zieht mit.
Gefunden
Paula M. | 05.10.2009 1 0
Gefunden
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.
Ich wollt es brechen,
Da sagt es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus.
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.
Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.
J. W. von Goethe
Hypothese für die kalte Jahreszeit
Chris E. | 11.10.2009 1 0
Frauen müssen endotherme Wesen und Männer exotherme Wesen sein, nicht umsonst gibt es den Begriff "Winterbeziehung"
rattengift 3
Shizomac | 31.10.2009 1 0
ich bin so stark dass ich für dich zu schwach bin
es gibt kein "wir" wenn ich allein in der Nacht bin
bitte gib mir bevor der Kugelblitz mich trifft
eine himmelblaue Träne von deinem Rattengift
und hast du mich erlöst dann will ich dich knechten
werd mit Erzengeln um deine Seele fechten
und bist du in der Hölle und nichts kann dich stoppen
werd ich dich erbarmungslos in den Himmel poppen
Siegen heisst verlieren
Ole K. | 16.11.2009 1 0
Mein erstes selbstgemachtes Album ''Siegen heisst verlieren'' Veröffentlichung: Dezember 2009 Download-Link erhält man bei Nachfrage bei mir, wer sich es vorher mal anhören will oder mal >kurz< reinhören möchte, erhält bei mir ein Link für youtube.com
offener Brief an die SaZ...Teil 1
Baschti K. | 21.11.2009 1 0
Also, da es ein offener Brief ist, habe ich beschlossen, daß er hier auch ganz gut reinpaßt.
Da die länge der Blogeinträge begrenzt ist, gibt es den Text in zweit Teilen.
Bei der SaZ (Straßen aus Zucker. Zeitung gegen das Ende der Geschichte) handelt es sich um eine in Berlin verteilte Gratiszeitung, deren zweite Nummer mir im Audimax der HU überreich wurde (bei der VV, bei der die Besetzung beschlossen wurde).
näheres erfährt man dort:
www.strassenauszucker.tk
und nun zum Brief:
Geehrte Mitutopist_in_en (ehemalige),
am Anfang und vor allem anderen möchte ich euch erstmal dazu gratulieren, daß ihr es überhaupt bis zur zweiten Ausgabe geschafft habt, und das auch noch unter hauptstädtischen und Gratis-Verteil-Bedingungen. Der Idealismus, der dahinter stecken muß, ehrt euch und alle Beteiligten.
Um so mehr ärgert mich an eurem Artikel zur Annäherung an einen Kommunismus-Begriff, genauer: an der am Anfang stehenden "Auswahl der Dinge, die wir in dieser Gesellschaft so richtig scheiße finden", das Auftauchen von "Christen". Die Gründe dafür vorzulegen ist der Sinn dieses Schreibens.
1. Ethnozentrik vs. Religion(en)
Daß "Kommunist_in_en" mit Religion und Religiosität ein Problem haben, ist ja nicht neu, wenn auch als Umstand an sich schon und noch genug vorbei an der Sache, und insofern wäre eine Erwähnung von Christen stellvertretend für Religion sogar noch in irgendeiner Weise verständlich. Allerdings beißt sich das gehörig mit dem ein paar Stellen weiter auf der Liste stehenden Judenhass. Freilich will ich nicht dazu aufrufen, aber i hr scheint übersehen zu haben, daß es sich beim Judentum ebenfalls um eine Religion handelt. Es stimm schon, daß Agressionen gegen Menschen jüdischen Glaubens zumeist nicht mit deren Glaubensinhalten betrieben wird und vielmehr die nicht so ganz zutreffende Annahme im Hintergrund steht, es handle sich um ein homogenes Volk oder gar (im Falle des NS) um eine "Rasse".
Es ist schon reichlich traurig, wenn angeblich freiheitsliebende Menschen genau in das selbe Horn tuten, scheinbar ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, daß es sich bei der Konzeption von "Volk" um eine ausschließende Konstruktion handelt, die als solche in einer auf Freiheit und Individuen ausgerichteten (Gedanken-)Welt zu verwerfen ist (und sofern ich die Erwähnung von "Brauchtum" nicht völlig verkehrt deute, eigentlich auch von euch schon verworfen ist, welchenfalls ihr euch inkonsequent zeigt).
Natürlich kann "Volk" auch eine Metapher sein, und just als solche wird (oder wurde jedenfalls mal, vgl. z.B. 2Cor 6,16) das Wort von Christen auf sich selber angewandt.
Es stellt sich diese Liste also nun so dar, daß ihr entweder ein "Volk" verwerfen wollt, während ihr ein anderes (aus dem das erstere auch noch hervorgegangen ist) in Schutz nehmt. Oder ihr verwerft eine Religion, während ihr eine andere in Schutz nehmt.
Man mag mir nun vorwerfen, ich würde verschiedene Konzeptionen eines Wortes gegeneinander ausspielen. Dem entgegne ich: Dies nicht zu tun, hieße, mit zweierlei Maß zu messen, was unredlich ist.
So frag ich nun: Woran liegt es? Etwa an dem "guten Ton", daß man heutigentags als "gute_r Linke_r" einfach nicht (mehr) gegen Juden und den Staat Israel ist? Ist folglich das Anliegen der Palästinenser (unter denen sich neben Muslimen auch Christ_in_en und Jüd_in_en befinden) nach eigener staatlicher Souveränität, das seinen schlimmsten Ausdruck in fanatischem Hass gegen den Staat Israel findet, unberechtigt? (Womit wir wieder bei Diskriminierung und Ausschluß aus ethnischen Gründen wären.)
Fach-TV
Philipp B. | 05.12.2009 1 0
Frau Krüger schaut eine Kochsendung.
Herr Krüger greift entnervt zur Fernbedienung. "Was guckst du diesen Scheiß? Du kannst doch sowieso nicht kochen."
"Na und?", antwortet sie. "Du schaust doch auch Pornos."
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