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Bee Otch | 18.07.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 2

Meine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine Gegend, meine Straße, mein Zuhause, MEIN BLOG !!!!!!!!!

mein leben

Sternschwester | 21.07.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Also in meinem Blog werde ich euch jeden tag sagen was ich so alles gemacht habe.oft ist es zwar das selbe ich hoffe aber es gefählt euch

ich

Sternschwester | 21.07.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

ok leute dan fange ich euch mal an zu erzäen was ich heute alles so gemacht habe.
ich habe heute nicht viel gemacht habe mein zimmer aufgeräumt.
ich mus mein zimmer aufräumen weil ich bald besuch vo mein freund bekomme und ich will das alles dan shön für ihn ist.
und ich habe heute mal wieder fast 3 stunden telefoniert und dabei gechattet.
ich werde heute nur noch abendessen und mit dem hund raus gehen und mit meinem freund bis 23 uhr chatten.
also leute as wars dan heute von mir ich schreibe morgen rein was ich da so alles gemacht habe ich hoffe euch gefählt so was ich hir rein schreibe

WoW

Luap | 24.07.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Hi ich bekomme am Sammstag WoW (World of Warcraft)


Ich freue mich wenn ihr mir von eurem momentanem
lieblings Game schreiben werdet

30.07.08

Lord Quoert | 31.07.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

nun man sollt nimals den Geburtstages eines Kumpels vergessen.

Na mir passiert so was man ich und mein Gedechniss.

Das ich mir nie das merken kann was wichtig ist.

man sollte schon gewissen haben,
denn es ist nicht leicht mit schklechten Gewissen durch die gegeend zu laufen.

Alkohol am Steuer!

Anke K. | 01.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!

par witze

ROYSEone | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: Nachbar: "Wie haben sie denn das gemacht?"

Schwizer: "Jo, i bin Bärenjäger."

Nachbar: "Und...was ist passiert?"

Schwizer: "I staand a einer klainen Höhle und sagte: Huchu Bärli. Jo un da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen!" Dann bin i zu aner mittelgroßen Höhle: Huchu Bärli, da kam a mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu aner großen Höhle: Huchu Bärli...

Nachbar: " ...und dann?"

Schwizer: "Dann kam der Alpen-Expreß...."









Zwei Österreicher pirschen durch die Fluren. Plötzlich schwebt ein Drachenflieger über sie hinweg. Darauf der eine: "Karl! Ein Adler, ein Adler - komm schieß!"

Karl legt an. Schuss! Der andere: "Hast' Ihn getroffen?"

"Nein."

"Schieß noch einmal!"

Schuss!

"Hast' Ihn getroffen?"

"Nein, aber die Beute hat er fallen lassen..."






Zwei ostfriesische Jäger haben einen Hirsch erlegt und ziehen ihn an seinen Hinterläufen zum Auto. Als sie noch 100 Meter vom Auto weg sind ruft ihnen ein anderer Jäger zu, dass es leichter geht, wenn sie den Hirsch an den vorderen Läufen ziehen. Sie probieren es aus. "Klasse, das geht ja wirklich viel einfacher, freut sich der erste Jäger. "Ja", sagt der zweite Jäger, "Aber der Wagen ist immer weiter weg."




Zwei Polizisten bekommen vom Chef den Auftrag, die Straße abzusperren. Die Polizisten gehen zu besagter Straße und holen sich einen runter. Die empörten Passanten rufen auf der Wache an. Wutentbrannt kommt der Chef angerannt und brüllt: "He, was machen sie denn da?!" Darauf die zwei Polizisten: "Wir führen ihren Befehl aus: Sperma ab!"





Polizist: Blasen Sie in das Röhrchen!
Autofahrer: Geht nicht. Ich habe Asthma.
P: Kommen Sie mit zur Blutprobe!
A: Geht nicht, bin Bluter.
P: Dann gehen Sie auf dieser Linie!
A: Geht nicht, bin betrunken.
Polizist: "In ihrem Zustand heißt die Devise: Hände weg vom Steuer!"
Betrunkener Autofahrer: "Was, wenn ich blau bin soll ich auch noch freihändig fahren?"



Stoppt ein Bulle einen Audi Quatro, verlangt die Dokumente und schaut sich überrascht im Auto um.
P: Jungs, wie viele seid ihr hier drinnen?
F: Fünf.
P: Jungs, Jungs. So geht das nicht. Das ist ein Audio quatro, das heißt vier, deswegen dürfen nur vier mitfahren.
F: Aber sehen sie doch, im Ausweis steht fünf.
P: Erzählt mir keinen Scheiß, ich kenne mich mit Fremdsprachen aus.
F: Fragen Sie doch ihren Kollegen, er wird es wohl wissen.
P: Lasst ihn in Ruhe, er streitet immer noch mit diesen zwei aus dem Fiat UNO.



Kommt ein Mann ins Lokal und ruft: "Herr Wirt, schnell einen Doppelten, ehe der Krach losgeht!" Er kippt den Doppelten hinunter und sagt: "Noch einen, ehe der Krach losgeht!"
Nach dem 5. Glas fragt der Wirt seinen Gast: "Was für einen Krach meinen Sie eigentlich?"
"Ich kann nicht bezahlen."


Neulich in der Kneipe... Als ich ein paar Bier getrunken hatte, musste ich mächtig dringend pinkeln. Am Pissoir stand neben mir jemand, der zweistrahlig pinkelte. Ich fragte ihn: "Was ist das denn?" Er sagte: "Das ist eine Kriegsverletzung." Als ich noch ein paar Bierchen geschluppert hatte, musste ich wieder pinkeln. Jetzt stand jemand neben mir, der pinkelt dreistrahlig. Ich fragte ihn: "Was ist das denn?" Er sagte: "Das ist eine Kriegsverletzung." Als ich noch ein paar Bierchen getrunken hatte, musste ich wieder pinkeln. Als ich nun pinkelte, stand jemand neben mir, der zweiunddreißigstrahlig pinkelte. Da sagte ich zu ihm: "Du hast wohl eine Kriegsverletzung!" Daraufhin antwortete er: "Nöö, ich hab den Reißverschluss nur nicht aufbekommen!"

Die Philosophie des Alkohols

ROYSEone | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

WHISKEY:
Whiskey trinkt man mit seinem einzigen Freund.

- das erste Glas - Das härteste Getränk - läuft dennoch wie Samt über den Gaumen. Initialzündung Behaglichkeit. Du läßt ihn im Glas kreisen - schon werden Deine Gedanken schmiegsam. Innere Ruhe nach dem ersten Schluck.

- das zweite Glas - Welcome to Bogart-Land. Trenchcoat-Feelings. Die große Gelassenheit, Mann, bist Du gut! Nur ein kurzer Blick auf die Frau neben Dir - Dein Whiskey ist Dir wichtiger.

- das dritte Glas - Du hast Deinen Körper noch absolut unter Kontrolle. Nur die Zunge will dem Kopf nicht folgen. Dein Talk-Sound ist Blues, Du sagst immer öfter ja,ja - weil Du ohnehin alles weißt. Alle Philosophie ist Whiskey.

- das vierte Glas - Jetzt kommt der Whiskey-Flash. Ein Hammer-Phänomen. Du spürst alle Whiskeys auf einen Schlag. Du bleibst unberührbar. Frauen - was ist das? Du weißt, Du könntest sie alle haben.

- der Morgen danach - Du steckst den Kater mit der Whiskey-Coolness des Vorabends weg. Sagst 'Vergiß es, Baby und machst Dir eine große Pfanne Rühreier. Danach alles o.k.



TEQUILA :
Tequila trinkt man mit Kumpels (Fußballverein, Band usw.)

- das erste Glas - Tequila-Time erst nach dem zweiten Bier. Erster Schluck stachelig wie ein Kaktus. Gesichtsverzerrer. Must: Ex trinken. Steigt dadurch schneller in den Kopf. Tötet Geschmacksnerven ab.

- das zweite Glas - Es gilt: das zweite Glas Tequila ist das Beste. Euphorische Stimmungen. Die Frau neben Dir verwandelt sich plötzlich in Julia Roberts. Beim Bestellen merkst Du, wie Deine Zunge außer Kontrolle gerät - Du sagst 'Degilla'.

- das dritte Glas - Du kannst Dich zur Taumelolympiade anmelden. Disziplin: Extremschwanken. Als Trainingslauf empfehlen wir den Weg zur Toilette. Sehstörungen. Du fällst ein paar Wildfremden um den Hals.

- das vierte Glas - Mielke-Syndrom: 'Ich liebe Euch alle.' Du kneifst die Augen zusammen und verliebst Dich lodernden Herzens in die Barbedienung. Sie will leider 100%ig nichts von Dir. Du schwankst auf Deinem Barhocker.

- der Morgen danach - Dein Kopf hämmert, Du stornierst sofort den nächsten Urlaub in Cancun (Mexico, Tequila-Land). Du haßt das Sonnenlicht. Rolläden runter und aufs nächste Jahr warten.



COGNAC:
Cognac trinkt man, wenn man von Gott und der Welt verlassen ist.

- das erste Glas - Zärtlichster Verführer unter allen Alkoholika. Streichelt die Geschmacksnerven. Du lehnst Dich zurück, entspannst: My body is my castle.

- das zweite Glas - Kaminfeuer-Effekt. Dir wird warm, Du spürst eine unendliche Ruhe. Die Gedanken schweben, Du vermißt Nietzsche als Gesprächspartner.

- das dritte Glas - Die Menschen um Dich wirken banal. Die Wärme in Deinem Körper macht Dich müde, Deine Beine verwandeln sich in Bleigewichte. Du rutschst tiefer in den Stuhl. Eine leichte Melancholie kommt auf.

- das vierte Glas - Man trinkt den vierten Cognac nicht! Spätestens nach dem dritten Schwenker ist Schluß. Cognac ist ein elegantes Getränk. Du darfst Dir dabei keine Blöße geben.

- der Morgen danach - Du stehst auf, kein Kopfweh, kein extremer Durst. Alles o.k.



WODKA:
Wodka - alles klar?

- das erste Glas - Beim ersten Schluck leichte Irritation im Hals - wegen Benzinassoziation, doch dann startet der Motor. Klarer Blick, klare Aussprache, klare Sache: Es wird ein langer Abend werden.

- das zweite Glas - Die Augen Deiner Partnerin glitzern plötzlich wie der zugefrorene Baikalsee in der Januarsonne. Du sagst ihr das, und sie merkt dadurch, dass der Wodka in Deinem Körper bereits wirkt. Seele wird euphorisch.

- das dritte Glas - Du lachst über die abgedroschensten Witze. Dein Körper ruft die russische Revolution aus und beginnt mit einem veritablen Warnstreik.

- das vierte Glas - Nastrovje Wumm - der Hammer. Totalverweigerung der wichtigsten Körperorgane. Bleierne Müdigkeit. Jetzt schnell ins Taxi und ab nach Hause.

- der Morgen danach - Das "Na so was" - Erlebnis. Du hast getrunken und bist absolut o.k.

Gesundheitsreform

Knibbli | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Je kränker, desto besser – Die absurde Logik der neuen Gesundheitsreform
Panorama vom 07. August 2008
Je kränker, desto besser – Die absurde Logik der neuen Gesundheitsreform

Gesehen am 08.08.08 auf eins extra:

http://daserste.ndr.de/panora.../gesundheit102.html


http://daserste.ndr.de/panora...ndheitsfonds104.pdf

„…….. Auszug : O-Ton
Prof. Jörg Saatkamp,
Vorsitzender BKK, Landesverband Bayern:
„In Zukunft bekommt keine Kasse mehr Geld direkt von den Versicherten, sondern aus dem
Fonds zugewiesen. D.h. um Geld aus dem Fonds zu bekommen, müssen wir unsere
Versicherten krank machen, anstatt sie vor Krankheit zu bewahren."
Prof. Gerd Glaeske hat das neue Abrechnungssystem der Gesundheitsreform mitentwickelt.
Doch inzwischen ist selbst er erschrocken über das, was daraus geworden ist………"



Wenn man so was liest und sieht wird einen nur noch schlecht.

Kann doch nicht sein, dass die Kassen die Vorbeugung und Präventation für die Patientengesundheit einsetzten jetzt schlechter dastehen sollen als die Kassen die Ihr Geld zum Fenster raus schmeißen und nur Rumdoktern um nicht die Menschen gesund zu machen sondern um Sie krank zu erhalten!

Wenn man bedenkt, dass bereits Ende März 2008 der im BVA angesiedelte Wissenschaftliche Beirat zur Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs geschlossen zurückgetreten ist ?

Auch hier soll ja die Bestimmung der Krankheiten-Liste Auslöser gewesen sein.

So lass ich, dass der Beirat insbesondere die vom BVA gewollte Aufnahme von vermeidbaren Krankheiten, wie sie durch zuviel Schokolade, zu viel Fett, zu wenig Bewegung und auch Alkohol und Drogenmissbrauch usw. auftreten können, beanstandete.

"Würden diese in den Finanzausgleich aufgenommen, so führe dies in Folge zu Fehlanreizen bei den Krankenkassen."

Trotz allem wird alles so weiter umgesetzt?

Gegen den Rat fast aller Experten will die Regierung so daran festhalten ?
Fachliche Bedenken dieser Experten spielen keine Rolle ?

Da frage ich mich, wie man immer noch die Leute so dumm verkaufen kann.

Aber hier geht es doch nicht um Politik sondern um die Menschen die dies ausbaden müssen!

Die Politiker, die mit falschen oder zu wenig Information zu solch einem überdurchschnittlich wichtigen Thema, so Ihren nächsten Wahlkampf führen, werden irgendwann den Respekt der Leute verlieren.

Mann sollte lieber solche Hintergründe in den Medien öfter zeigen, zu guten Sendezeiten und in vielen Sendern, damit die Leute endlich mal wach werden und anfangen sich für Ihre Angelegenheiten einzusetzen.

Dass es politisch gesehen ein Schachzug ist den Gesundheitsfonds so einzuführen, wie er eigentlich nicht angedacht war, ist ja auch nicht von der Hand zu weisen.

Da gab es leider ja mehr laute Stimmen aus der Bevölkerung und auch in den Medien, als es in den letzten Tagen um ein Verbot der Kinderüberraschungseier ging.

Fazit ist für mich, dass Krankenkassen, die sich bemüht haben durch präventive Maßnahmen Ihre Mitglieder gesund zu erhalten, im Gegenzug keine riesigen prunkvollen Bauten sich hin stellten um trotzdem relativ günstig zu bleiben, dafür bestraft werden ?
Und Fakt ist, dass jetzt mit dem System es nur teurer werden kann!

Mann sollte den Krankenkassen auch für die gesunden Menschen, welche an präventiven Maßnamen teilnehmen, einen Ausgleich geben und nicht nur auch für die, die selbst Ihre Krankheiten verursachen.

Ganz einfach, damit diese auch weiterhin arbeiten können und die nicht in Arbeit stehenden Menschen weiterhin mit finanzieren können.

Sonst sind alle irgendwann chronisch krank, weil nie auskuriert wurde.
Und wer finanziert es dann?

Und noch ein Hinweis: Wenn man wenigstens zusätzlich die Ärtze dazu auferlegt Ihre Abrechnungen bei den Mitgliedern offen zu legen bevor Sie dies mit den Krankenkassen abrechenen wollen, (so wie bei privat Versicherten üblich) würden die Kassen bestimmt auch ne Menge sparen?

schönen 01.01.09
mit dem neuen Gesundheitsfond
wünscht Knibbli

Süchtig?

ROYSEone | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Du merkst, daß Du Internetsüchtig bist, wenn:


... du schon so gut pfeifen kannst, dass du auch ohne Modem eine Verbindung zu deinem Serviceprovider aufbauen kannst.

... du nicht weißt, was für ein Geschlecht deine besten Freunde haben, weil sie einen neutralen Nicknamen haben.

... dir jemand einen Witz erzählt und du "IoI" sagst.

... du nur noch ein Viertelstündchen online bleiben wolltest und das jede Stunde wieder versprichst.

... du Freunden von einer heißen Verabredung erzählst, aber verschweigst, dass sie in einem Chatraum stattfindet.

... deine Freundin Sex will, und du Ihr erklärst, in welchem Chatraum sie dich findet.

... du dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im Chatroom triffst.

... du zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien Internet-Zugang zu haben.

... du deinen Lebenspartner Fremden gegenüber als Serviceprovider vorstellst.

... du das Gefühl hast, jemand getötet zu haben, wenn du dein Modem ausschaltest.

... du Nächte damit verbringst, den Zähler auf deiner Home-Page über die 2000 zu bringen.

... du dich wunderst, dass man auch im Wasser surfen kann.

... dein Computer mehr als dein Auto kostet.

... bei dir ISDN zum Standart gehört.

... du als Anschrift nur noch deine e-Mail-Adresse angibst.

... du online zu sein besser findest als Sex ... und dir sogar einen Spiegel über den PC hängst.

... du dir einen Laptop kaufst, um auch auf dem Klo surfen zu können.

... dein Provider dich bei technischen Schwierigkeiten fragt.

... dein Lebenspartner die Tastatur deines Computers im Ofen einschmilzt.

... der Anwalt deiner Frau die Scheidungspapiere per e-Mail schickt.

... du dir selbst eine e-Mail schickst, um dich an Dinge zu erinnern.

... du dich an kalten Kaffee gewöhnt hast.

... du die Homepage deiner Freundin küsst.

... du prompt jede e-Mail beantwortest, aber keine Briefpost mehr.

... du eine Viertelstunde brauchst, um dich durch deine Bookmarks zu scrollen.

... sich in deine Brille eine web-Seite eingebrannt hat.

... du angestrengt überlegst, was du noch alles im Internet suchen könntest.

... du nur noch hinreist, wo es auch einen Internet-Anschluß gibt.

... du depressiv wirst, wenn du schon nach zwei Stunden mit deinen e-Mails fertig bist.

... du dich im WWW so gut auskennst, dass du Suchmaschinen überflüssig findest.

... du alle Links in Yahoo schon kennst und jetzt halb durch Altavista durch bist.

... du deine e-Mails überprüfst, keine neuen Mails auf dem Server sind und du es noch mal probierst.

... du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com einfügst.com

... dich an anderen Menschen nur die e-Mail-Adresse interessiert.

... du deinen Namen nur noch mit john.hinze@provi.de angibst.

... du feststellst, dass deine Mitbewohner ausgezogen sind, du aber keine Ahnung hast, wann.

... dein Haustier eine eigene Home-Page hat.

... alle deine Freunde ein @ im Namen tragen.

... du nachts im HTML-Format träumst.

... du Stunden brauchst, um alle deine e-Mail-Adressen abzufragen.

... es zu stinken anfängt, weil dein Haustier verhungert ist.

... du deine Mutter nicht mehr erreichst, weil die kein Modem hat.

... deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.

... du bei http://www.wetter.de nachschaust, anstatt aus dem Fenster.

... du im Internet aus Versehen für Politiker aus fremden Ländern stimmst.

... deine virtuelle Freundin dich für jemanden mit mehr Bandbreite verlässt.

... dein Lebenspartner verlangt, dass der Computer nicht mehr mit ins Bett kommt.

... du dich mit folgendem Spruch tätowieren lassen: Diesen Körper betrachten Sie am besten mit Netscape 3.0 oder höher.

... Altavista bei dir anfragt, was noch in ihrer Suchmaschine fehlt.

... deine letzte Freundin nur ein jpeg war.

... du deinen Kopf zur Seite beugst, um zu lächeln.

... du im richtigen Leben immer nach dem Zurück-Knopf suchst.

Brief eines Strohwitwers an seine Frau

ROYSEone | 09.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Alles in Ordnung, liebe Frau!

Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung. Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie es klappt. Da es oft schnell gehen muss, habe ich mir gestern Bratkartoffeln gemacht. Zwischendurch war ich Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfanne geschmolzen. Ich habe nie geglaubt, daß sie so wenig widerstandsfähig ist. Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet.

Sag mal, wie lange muss man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei Stunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib mir doch mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann. Soll ich sie aufheben, bist Du wiederkommst?

Hast Du auch schon mal gehabt, daß Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort. Mein Liebling!

Am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen. Es muss jemand da gewesen sein, denn es fehlen einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, daß Du nichts zum Anziehen hast.

Als ich gestern Abend die Kaninchen füttern wollte, ist mir die Kerze umgefallen. Im Nu stand alles in Flammen. Ich hatte Mühe, die Futternäpfe zu retten. Die Häschen sind alle schön braun gebraten. Wir wollten sie ja sowieso schlachten. Hoffentlich halten sie sich, bis Du zurückkommst. Damit will ich schließen, morgen mehr.

Ich hoffe, daß Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt.

Viele herzlichen Grüße von Deinem Kurt

Die zehn eindeutigsten Anzeichen dass Ihr Vermieter Sie nicht leiden kann

ROYSEone | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

1 Der Blitzableiter des Hauses führt direkt in Ihre
Badewanne.
2 Während Sie, im vollen Lederornat, zum ersten Mal mit
Ihrer neuen Freundin schlafen, winkt diese lächelnd in
die Videokamera an der Zimmerdecke.
3 Der Lammbraten, den er Ihnen zu Ostern schenkt, trägt
noch das Halsband Ihrer Katze.
4 Er verbreitet bei der iranischen Botschaft das
Gerücht, Sie hätten Salman Rushdie als Untermieter.
5 Die Kakerlaken und Ratten in Ihrer Wohnung reklamiert
er als unerlaubte Haustiere.
6 Sie erwachen, öffnen das Fenster und von vorn nähert
sich Ihnen mit beeindruckender Geschwindigkeit eine
Abrissbirne.
7 Er kündigt Ihnen Ihre Außentoilette. Wegen
Eigenbedarf.
8 Mit der fadenscheinigen Begründung, den Keller
auszubauen, bohrt er ein Loch in Ihr Hausboot.
9 Er veröffentlicht Ihre Telefonnummer unter der
Rubrik "Blutjunge Hostess hat noch Termine frei."
10Vier Worte: Achtundzwanzig Quadratmeter,
Viertausenddreihundert Mark.

Prima Haushaltstips

ROYSEone | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

- Fettflecke halten sich viel länger, wenn man sie von Zeit zu Zeit mit etwas Butter einreibt.

- Getönte Scheiben für Ihr Auto bekommen Sie, wenn Sie sie mit gebrauchtem Toilettenpapier einreiben.

- Kennen Sie das auch: Piekende, juckende Kekskrümel im Bett? Abhilfe schafft Bettnässen! Die Krümel quellen und die Schärfe wird genommen. Wem das zu unhygienisch ist, der kann auch "Ersatzflüssigkeit" nehmen.

- Weizenbier lässt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Seifestück ins Glas tun.

- Brot trocknet nicht so rasch aus, wenn man es stets in einem Eimer Wasser lagert ... und Knäckebrot krümelt nicht mehr, wenn man es kurz vor dem Verzehr in eine Schale lauwarmes Wasser legt!

- Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Sie sind länger haltbar und außerdem länger haltbar.

- Ihr falsch geparktes Auto wird nicht mehr abgeschleppt, wenn Sie es einfach an die Stossstange des nächststehenden Kraftfahrzeuges ketten.

- Videorecorder zu teuer? Einfach einen Toaster längsseits unter den Fernseher legen - Ihre Freunde werden keinen Unterschied feststellen.

- Autodiebstahl wird unmöglich, wenn man nach dem Parken das Benzin absaugt und in zwei großen Plastikeimern mit sich trägt.

- Tote Goldfische sind praktische Lesezeichen für Bücher aus der Leihbibliothek. Der wachsende Fischgeruch dient als einfache Gedächnisstütze zur rechtzeitigen Bücherrückgabe.

- Umwickeln Sie Ihre Glühbirnen doppelt mit Tesafilm. So gibt es keine Scherbenexplosion, falls die Birne aus irgendeinem Grund aus dem Gewinde fallen sollte.

- 60°-Waschmittel: Ein paar Häufchen davon unter dem Sofa, und jeder Raum duftet angenehm frisch.

- Fenster-Klar: Immer gut für eine belebende Kurzdusche aus der Dose.

- Klobürsten wirken in Kloschüsseln, Badewannen und Waschbecken auch noch, wenn die letzte Reinigung Monate zurückliegt.

- Geschirrspülmittel wirkt am besten, wenn man die Packung vor Gebrauch öffnet.

- Raumspray eignet sich hervorragend zum Aufpusten der Deko-Luftballons bei Parties.

- Katzensand im Badezimmer mindert eindeutig die Rutschgefahr. So werden Unfälle während und nach dem Duschen verhindert !

- Wenn man friert, reicht es nicht, sich in eine Badewanne zu legen. Man sollte auch warmes Wasser einlaufen lassen.

- Sind die Fischstäbchen für das Mittagessen zu hart geraten? Einfach auftauen, und schon sind sie weich!

- Die alte Hose sieht langweilig aus? Durch Auflegen eines heißen Bügeleisens lassen sich interessante Effekte erzielen

- Dreckiges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es einfriert!

- Drücke ich während der Fahrt das mittlere Pedal in meinem Wagen, kann ich jederzeit vor Kreuzungen oder Ortschaften die Geschwindigkeit drosseln.

- Nachbarn denken, es hätte bei Ihnen gebrannt, wenn Sie einfach die Matratzen in den Garten werfen und die Fensterscheiben von innen mit schwarzer Schuhcreme bestreichen..

- Zwei große Pappscheiben in die oberen Ecken Ihres Fernsehschirms kleben - jetzt sehen die Nachrichtensprecher aus wie Micky Maus.

- Für Handybesitzer: Teilen Sie Ihren Garten in kleine Planquadrate ein, indem Sie Pflöcke und Paketschnur benutzen. Sie können so z.B. einem Freund per Telefon ihre exakte Position im Garten beschreiben, die dieser dann in einer Gitternetztabelle nachzeichnen kann.

- Sollte im Fernsehen ein Programm kommen, das Ihnen nicht gefällt, drehen sie einfach den Ton ab und schließen Sie die Augen, bis die Sendung vorüber ist.

- Volle Abfallsäcke erkennen sie daran, dass sich der Abfallkübel nicht mehr schließen lässt, Millionen von kleinen Mücken sich auf ihr Butterbrot stürzen und der Hauswart stündlich nach Todesfällen im Haus fragt. Abhilfe schaffen sie, indem sie den Müll in den Kühlschrank werfen.

- Mit Senf oder Zahnpasta verschmierte Türklinken lassen sich mittels bromsaurem Radiumbikarbonat mühelos reinigen.

- Um die gemeinen Nachbarskinder loszuwerden, reicht oftmals eine anonyme Denunziation wegen Drogenhandel!

Wochenende

Kieri82 | 10.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

So und wieder ist ein Wochenende mit meinen beiden Kiddis vorbei.
Am Freitag habe ich sie erstmal wieder abgeholt, danach noch kurz was einkaufen gewesen und uns dann einen schönen Abend gemacht. Alle Mann auf die Couch, nachdem Papa für alle Abendbrot gemacht hat, und dann "Die schöne und das Biest" geguckt.
Samstag dann schön ausgepennt, gefrühstückt, mittag gegessen und dann mit Onkel Tim, Behnke, Gummel und Krause zum Football. Tim hatte wieder Freikarten für die Seals. Es war Saisonabschluß und bei vorlage der Karte gabs Eis für die Kids. Also genug für die beiden Zwerge. Dann gab es noch Grillwurst und Getränke und die beiden hatten wieder ihren Spaß. Collin hat sogar nen neuen Kumpel. Und zwar is es der Behnke (Kindererzieher) .
Naja dann gings nach Hause Abendessen und ins Bettchen.
Sonntag dann in aller Ruhe gefrühstückt, Kinderzimmer aufgeräumt, Mittag gegessen und den Rest des Tages auf die Couch gehauen und Arielle geguckt.
Dann mussten wir uns leider fertig machen und ich musste die kleinen dann wieder nac Hause bringen .
Naja in 14 Tagen sind sie ja wieder hier.

So bis denne

was zum schmunzeln...3

Mausmonster | 14.08.2008 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Verführerisch - neulich an der Bar

In einem Hamburger Bistro nähert sich eine wunderschöne Frau der Bar. Sie winkt dem Barmann zu und als er vor ihr steht, deutet sie ihm auf eine sehr verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie sich über die Theke und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen.
”Sind Sie hier der Chef?” sagt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange.
”Aaaaah, eigentlich nicht” erwidert der Barmann.
”Können Sie ihn holen?” fragt die Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten.
”Leider nein”, seufzt der Barmann, der - wen wunderts - an der Situation Gefallen findet.
”Können Sie dann etwas für mich tun?” will sie wissen und folgt mit ihren Fingern der Linie seiner Lippen.
”Natürlich, sehr gerne”, erwiderte der Mann.
”Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen”, sagt sie, und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft an ihnen lutscht.
”Worum geht´s?” fragt der Barmann.
”Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier, noch Seife oder Handtücher gibt...”


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