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Freiheit”
Norbert Fornin | 05.03.2010 2 0
Wir wollen frei sein und sind doch gebunden
an das, was die Forschung inzwischen erfunden.
Ursprünglich, um uns mehr Freiheit zu geben -
ganz allgemein und fürs tägliche Leben.
Pausenlos neue Innovationen,
moderne Geräte, neuester Kreationen.
Damit der Mensch keine Zeit verliert,
wird inzwischen fast alles automatisiert.
In Wirklichkeit macht es uns aber blind,
denn wir merken nicht, wie abhängig wir sind
von all den arbeitssparenden Dingen,
die uns einen größeren Freiraum bringen.
Ein Knopfdruck nur an falscher Stelle
und es erlöscht der Strom und jede Quelle
zur Speisung all der Apparaturen,
ja, selbst ein großer Teil der Uhren
würde einfach nicht mehr funktionieren
und wir unseren Freiraum verlieren.
Ein einziger Klick auf den falschen Knopf
und die Welt stünde buchstäblich Kopf.
Wir würden mit einem Schlag erkennen,
das, was wir so Freiheit nennen,
speziell in der modernen, heutigen Zeit,
diktiert wird von der Abhängigkeit.
Der Weg
Norbert Fornin | 07.03.2010 1 0
Der Weg
Der Weg
Ich nehme meine Jacke,
und drehe mich um.
Ein letzter Blick
aber deine Lippen bleiben stumm.
Ich gehe du bleibst hier,
das Leben geht weiter und du bist nicht mehr bei mir.
Ich muss ohne dich sein,
ich bin nun wieder mal allein.
Erinnerungen werden zum Schmerz
ich schlucke ihn runter und es zerfrisst mir das Herz.
Die Fragen im Kopf bleiben bestehen
Doch ich weiss diesen Weg muss ich nun ohne dich gehen.
Freundschaftsuche
Jessica S. | 08.03.2010 7 0
Hallo Ihr da draußen,
ich bin seit 10 Jahren arbeiten in Hamburg wieder zurück in meine Heimatstadt gezogen. Nun suche ich nette Leute zum quatschen, weggehen, shoppen und was Mädels sonst noch so machen.
Freue mich auf viele positive Antworten.
Lieben Gruß Jessica
Musikwunsch oder Beschwerde
Philipp B. | 09.03.2010 3 0
Das ist hier nicht die Frage. Möglicherweise wollte der Schreiber auch nur den Titel von Lily Allen ("Fuck You") kommentieren, den ich kurz zuvor gespielt hatte. Jedenfalls war er sich wohl nicht recht sicher, wie das Ganze geschrieben wird, weshalb ich gleich zwei Zettel mit zwei Varianten vorfand:
Pfack yu
und
Pfack ju
Donne-moi l\\\'amour dont j\\\'ai besoin.
Clara S. | 15.03.2010 7 0
Er ist ein wundervoller Junge. Wir treffen uns Freitag. Ich hoffe es wird schön.
Wir gehen Stadtbäcker oder so... und dann mal schauen.
In Ribnitz kann man ja kaum was machen ._.
pulsstadt
Philipp B. | 21.03.2010 2 0
Dieses Gedicht wurde zuerst in der Anthologie "Die Literareon Lyrik-Bibliothek – Band 5" bei Literareon veröffentlicht.
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dumpfschlag grooved den bassenden bus
bumdrums trommeln den massenverdruss
dröhnende tomtoms und martinshornschall
tönende fansongs und partygeknall
beatkick tickt im rhythmus die zeit
speedtick kickt asphaltstreifen breit
lärmende technopest ich mittendrin
hämmernder ohrfelltest hör nicht mehr hin
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Anja Zimmermann (Hrsg.)
Die Literareon Lyrik-Bibliothek – Band 5
broschiert, 272 Seiten
Literareon, 2006
ISBN 978-3-8316-1253-6
Verlagsseite
Selbstbeschreibung
Yogi X. | 24.03.2010 4 0
Manchmal Angeber, meistens aber selbstbewusst.
Manchmal stur, meistens aber zielstrebig.
Manchmal Waschlappen, meistens aber gefühlvoll.
Manchmal launisch, meistens aber sensibel.
Manchmal Schlaumeier, meistens aber klug.
Manchmal leichtsinnig, meistens aber mutig.
Manchmal nervig, meistens aber offen.
Manchmal faul, meistens aber relaxed.
Manchmal übermütig, meistens aber für jeden Spaß zu haben.
Manchmal albern, meistens aber witzig.
Manchmal naiv, meistens aber optimistisch.
Manchmal unbeständig, meistens aber spontan.
Manchmal schüchtern, meistens aber zurückhaltend.
Manchmal kompliziert, meistens aber nachdenklich.
Manchmal Schmeichler, meistens aber freundlich.
Manchmal eingefahren, meistens zuverlässig.
Was würdet ihr über jemanden denken, der sich so beschreibt?
Langweiler? Weichei? Symphatisch? Spaßbremse? Eingebildet?
Ist der Text zu lang? Zu positiv/negativ?
Ein kleenet Rätsel
Sushi Kumpelblase | 25.03.2010 8 0
So und jetzt mal für alle Deppen da draußen, die mit Aussagen wie "je höher die Absätze, desto kürzer die Hauptsätze" um sich werfen: Ja, ich trage gerne hohe Hacken, schminke mich und mach mir die Haare...und ich habe das Rätsel in etwa 15min gelöst...Sooo und nu bist Du dran...
Angeblich sollen nur 2% der Menschen in der Lage sein dieses Rätsel von Albert Einstein zu lösen.
Viel Glück vielleicht gehörst Du ja dazu.
Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier.
Keine der fünf Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Haustier wie einer seiner Nachbarn.
Frage: Wem gehört der Fisch?
Hinweise:
Der Brite lebt im roten Haus Der Schwede hält einen Hund
Der Däne trinkt gerne Tee
Das grüne Haus steht links vom weißen Haus
Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee
Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel
Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch
Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill
Der Norweger wohnt im ersten Haus
Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält
Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht
Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier
Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus
Der Deutsche raucht Rothmans Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt.
Für meine Kinder
Nadine Stephan | 31.03.2010 1 0
Ich brauche euch
Euer Lachen schallt durchs ganze Haus,
auch rinnen bitter Tränchen.
Euer Händchen probieren so vieles aus,
frech im Gesicht blonde Strähnchen.
Euer Füßchen sie wollen nicht stille stehn,
Eure blauen Äuglein so vieles sehn.
Wieder und wieder erfreut ihr euch
an Dingen die sind so alltäglich.
Ein Lächeln von euch lässt Sorgen schwinden,
ein Kuss von euch Seelenwunden verbinden.
Euer reines Herzchen es schlägt so laut,
euer süßer Atem ist mir so vertraut.
Eure Löckchen sie wehen leise im Wind,
oh wie brauche ich Euch meine geliebten Kinder.
Euer über alles liebende Mama
Mein kleiner Bruder Tino
Nadine Stephan | 31.03.2010 0 0
Kleiner Bruder
Einst gab es einen kleinen Menschen, mit dem ich lange Zeit Mühe hatte, mich zu verstehen.
Wir stritten so oft.
Warfen uns schlimme Wörter an den Kopf.
Trieben unsere Eltern mit diesem Verhalten nicht selten in den Wahnsinn.
Und doch gab es manchmal Zeiten, in denen der Frieden zwischen uns herrschte.
Nicht lange meist, aber es gab ihn.
Erinnerst du dich daran, kleiner Bruder?
Es ist schon so lange her...
Wo ist der kleine Junge geblieben, der jeglichen Unsinn anstellte und es uns damit nicht leicht machte?
Wo ist der kleine Junge geblieben, der zornig mit den Zähnen knirschte, wenn ihm etwas nicht passte?
Wo ist der kleine Junge geblieben, der unbarmherzig mit seiner Schwester über einen Gegenstand stritt.
Wo ist der kleine Junge geblieben, dessen Gegenwart manchmal einfach unerträglich war?
Er ist jetzt ein „grosser" Junge.
Je älter du geworden bist, desto weniger Streit gab es zwischen uns.
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr daran erinnern, wann wir uns das letzte Mal so richtig in die Haare bekommen haben.
Es ist lange her, kann das sein?
Auch sah ich, dass wir uns immer ähnlicher wurden und inzwischen gibt es keinen Zweifel mehr daran, dass du mein Bruder bist, auch wenn wir äusserlich betrachtet eigentlich völlig verschieden sind.
Im Herzen sind sich Geschwister wohl näher als sie denken.
Das weiss ich heute und spüre es auch.
Inzwischen bist du sogar deutlich grösser als ich.
Da stellt sich dann die Frage, ob der der Begriff „kleiner Bruder" noch passend ist?
Ja, das ist er.
Denn in meinem Herzen wirst du immer mein kleiner Bruder bleiben.
Danke, dass es dich in meinem Leben gibt!
Ich hab dich lieb!
Die Wampe des Herrn Lampe
Philipp B. | 02.04.2010 4 0
Wenn Ostern an die Türe klopft,
dann jedem schon der Speichel tropft.
Es freu'n sich alle auf das Fest,
auf's Suchen nach dem Osternest.
Nur einer sorgt sich um die Wampe,
man nennt ihn gerne Meister Lampe.
Der Eier wegen Stress im Kopf,
graut's ihm vor dem Bratentopf.
nicht jeder is perfekt...
The SpoOner | 06.04.2010 24 2
ich weis das ich viel scheiße gebaut habe,...
und es eigentlich ganicht mehr gut zumachen ist,
doch will ich dich nicht vergessen,
da du immer noch in meinen herzen bist !
will dich einfach nicht aus meinem leben streichen,
dich niemals verlieren und vergessen,
du hast was besseres verdient als mich,
ich habe dich und deine gefühle verletzt,
es tut mir unbeschreibbar doll leid,
daher sag ich dir wie sehr du mir fehlst,
und ich dich liebe in dem ich das hier schreib,
ich möchte dich nicht traurig sehen,
du bist so schön wenn du glücklich bist,
dein lächeln ist ein traum,
daher bitte ich dich kannst du mir noch einaml vertraun,
um eine neue zukunft zusammen aufzubauen ?
wenn nicht lass ich dich zufrieden gehn,
und muss an diesen qualen schöner erinnerungen,
einsam und allein zergehn...
Weltmeer
Philipp B. | 09.04.2010 2 0
"Man kann unter einem Dache wohnen und doch um mehr als ein Weltmeer voneinander getrennt sein."
Peter Rosegger
mein projekte
Franziska S. | 10.04.2010 15 1
Ich Schreibe in meine Freizeit an ein paar geschichten. Die über die Liebe und ein paar kriminal geschichten.
Ich möchte sie gerne jemanden die zeigen z.b meinen freund aber ich weis nicht ob er sich darfür intressieren wird,
ich möchte gerne meinen mut zusammen nehmen.
Ich arbeite nicht nur an geschichten sondern auch an bilder und an ein eigenen manger.
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