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Sehr sehr Hungrig
Ladymam | 03.06.2008 1 0
Ich konnte erst nich mehr aufhören zu lachen... Aber dann nach 20 minuten hab auch ich mich wieder eingekriegt...
Alkohol
Lizzy J. | 04.06.2008 1 0
Alkohol
In letzter Zeit musste ich feststellen, dass es bei immer mehr Menschen vorkommt, dass sie ihre kostbare Freizeit damit verbringen, sich völlig zu betrinken. Das ist natürlich eine individuelle Angelegenheit, nur mache ich mir Sorgen um den Standpunkt, welcher vom Alkohol eingenommen wurde und welche Auswirkungen dieser hat. Schließlich fällt grade mir als „Alkoholverweigerer“ die Entwicklung und die damit verbundenen Konsequenzen bzw. Ereignisse auf.
Ich muss allerdings erwähnen, dass ich weder den Alkohol verachte noch die Menschen, die ihn konsumieren. Ich selbst trinke aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Erlebnisse aus vergangenen Tagen haben mich dazu bewogen, es einzuschränken, es dann allerdings komplett einzustellen.
Der Alkohol hatte für mich damals, wie es für die meisten heute ist, schon fast „Gottstatus“. Ich wollte ihn so oft und so viel es nur ging. Es gehörte für mich dazu, zu trinken. Ich trank sogar ein paar mal schon vor der Schule. Ich machte mir nie Gedanken, wie er auf mich wirkte. Ich wusste es, aber es war mir egal. Genauso wie es heute für die meisten anderen ist. Es bleibt ja meistens nicht bei einem Bier oder einem Glas Rotwein. dondern es müssen acht Bier, sieben Kurze sein. Dazu wird die halbe Flasche Wodka mit Cola gemischt und dann geht es los. „Es muss knallen“ ist das Motto der naiven Konsumenten. Und dies führt mich zu meinem ersten Punkt.
Das Hauptproblem, das ich beim Alkoholgenuss sehe, ist die Menge, die konsumiert wird. Wenn ich mich umschaue auf Partys bzw. Veranstaltungen wie Festivals etc. fällt mir die Anzahl der „Hackedichten“ auf. Die meisten Menschen leiden an Selbstüberschätzung und trinken selbst dann noch, wenn sie sich schon am Erdboden festhalten müssen. Das sieht natürlich für den „normalen“ Betrachter recht amüsant aus, jedoch halte ich dies für sehr bedenklich. Schließlich geht es hier nicht um eine einmalige Sache, sondern um etwas, was jeden Tag geschieht. Das eigentliche Problem an der Sache ist nur, dass es mittlerweile als „normal“ gilt. Im Nachhinein kommt dann schließlich das böse Erwachen. Ein gewaltiger Brummschädel, Übelkeit sowie Ungewissheit sind nur drei Beispiele. Aber nichtsdestotrotz, sind wir Menschen ja ein trotziges Geschlecht und halten sämtliche Einschränkungen, die wir uns auch teilweise selbst auflegen, daraufhin wieder für vollkommen überzogen. Natürlich kennen wir die Konsequenzen, aber in Anbetracht dessen, was uns der Alkohol geben kann, sehen wir sie einfach nicht bzw. verdrängen sie.
Nur wozu das alles?
Warum kann der Alkohol nicht in Maßen konsumiert werden? Das gemütliche Zusammensein wird, wenn es sich anbietet, mit Alkohol gefeiert, jedoch nur so, dass es später in keinem Saufgelage ausartet bzw. es in einem Haufen von Bierleichen endet. In meinem Freundeskreis gibt es Menschen, die Alkohol mit Bedacht konsumieren und welche, die sich bei jeder Gelegenheit, die sich bietet, mit dem Alkohol regelrecht „zuschütten“. Dabei spiel ich dann immer den „Aufpasser“, der auf alles ein Auge hat und sich Mühe gibt, dass alle den Rausch überstehen. Mir ist bewusst, dass ich sie einfach machen lassen könnte, aber mein Gewissen und mein Verantwortungsbewusstsein stehen mir dabei immer im Weg. Ich könnte sie nicht einfach ihr „Ding“ machen lassen. Also bin ich lieber dabei und „überwache“ sie regelrecht.
Früher war ich allerdings genauso. Hauptsächlich ging es, wie auch heute zumeist, darum, mit den anderen mitzuhalten. Ich wollte natürlich nicht als Weichei abgestempelt werden, also nahm ich alles in Kauf. Jedoch habe ich in dem Rausch zu viele Fehler begangen, wofür ich mich schlussendlich sogar hasste.
Trotzdem konnte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht widerstehen. Und ich tat es wieder und wieder und wieder. Und wenn ich mir so vorstelle, wie schnell ich in diesem Sumpf gesteckt habe, dann mache ich mir Sorgen um unsere heutige Jugend und vor allem, wie ich das handhaben werde ggf. muss, wenn ich später selbst mal Kinder haben sollte.
...
Feurich | 04.06.2008 1 0
If joy really comes in the morning time,
then I'm gonna sit back and wait until the next sunrise.
Tod einer Unschuldigen
Elsbeth | 10.06.2008 1 0
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!
tugger grüß
Tommi ULTRAS FCH | 10.06.2008 1 0
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*Tugger*Tugger*
So jetzt lade ich ihn ab!!!!
*()"")* °Hallo, ich bin Dein neuer GBEintrag!!! °
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Jetzt fahre ich wieder alleine nach Hause!!!
*heul*
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*Tugger*Tugger*
Tschüß bis zum nächsten mal!!!
Ah, bevor ich's vergess!!!
Lass Dir dann noch ein:
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GLÜCKSSCHWEINCHEN hier!!!
TOD EINER UNSCHULDIGEN...
Das kleene Mäuschen^^ | 11.06.2008 1 0
TOD EINER UNSCHULDIGEN...eine Geschichte von jemanden
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!
Schwarze Atame
Nightwishfan | 15.06.2008 1 1
Diese schwarze Atame, ich nehme sie an mich
Sie wollte mir das Liebste nehmen- dich
Schwarze Atame, sie schwebte über dir
Doch nun, sie zeigt zu mir
Meine Tat, ich konnte nicht anders, denn ich habe kein Herz aus Eis
Dafür das du bei mir bleibst, zahle ich einen hohen Preis
Unsere nächsten Jahre werden die schönsten sein
Du kannst bei mir bleiben, ich bin nicht allein
Aber kurze Zeit danach, du kamst mit dir nicht mehr klar
Ich wollte es nicht sehen, leider war es wahr
Dein Schicksal hat sich nun doch erfüllt, du bist von mir gegangen- ich konnte es nicht fassen
Nach all der Zeit, nach alle dem was ich für dich tat: du hast mich allein gelassen
Schwarze Atame über mir, erfülle jetzt dein Schicksal
Zögere nicht, bitte beende meine Pein und Qual
Schwarze Flammen
Nightwishfan | 15.06.2008 1 1
Ich sehe deinen Blick
Schmerz, wie ein schwarzes Feuer ist plötzlich in mir
Es geht nie wieder aus
Weil du immer da sein wirst und mich nie mehr verlässt
Für eine lange Zeit sahen wir uns nicht
Diese Flammen in meinem Herzen waren verloschen
Danach war ich sogar glücklich, hatte festen Boden unter den Füßen
Jetzt bist du wieder bei mir und willst nicht mehr gehen
Und mit dir ist auch das giftige Feuer zurückgekommen
Wie lange kann ich deine Nähe aushalten ohne zu verbrennen
Meine Liebe zu dir, sie ist gefährlich für mich
Doch unsere Sehnsucht ist zu groß
Wir können nicht ohneeinander
Doch sind wir zusammen, bedeutet das unser Leiden
Es lingt verrückt - doch lieber leide ich wenn ich bei dir bin
Als alleine auf der Welt glücklich zu sein
Denn ich war ohne dich nicht lange glücklich
Ich wurde schnell einsam, fühlte mich so klein
Unsere Leidenschaft, ist das, was unser Leiden ist
Aber es gibt keine schlimmere Folter, als Einsamkeit
Die erleide ich, wenn du nicht da bist ...
Seelenschmerz
Nightwishfan | 15.06.2008 1 1
Stumm lehnt sie an der kalten Wand
Die scharfe Klinge in der zitterneden Hand
Ihr Herz, das blutet aus tausend Wunden
Die Narben auf ihrer Haut sind klein leicht zu verstecken
Doch die auf ihrer Seele sind tief-
Sie würden jeden erschrecken
Keiner ahnt etwas, sie ist doch noch ein Kind-
Niemand da, der sie versteht
14 Jahre jung , hübsch anzusehen
Viele Jungen wollen mit ihr gehen
Aber es interessiert sie nicht, denn sie ist ganz allein
Nicht einer wird ihr jemals wieder nah sein
Von der geliebten Mutter schon früh verlassen
Der Vater scheint sie nur noch zu hassen
Sie hat nur einen Wunsch, ihre Mutter wieder zusehen
Sie will für immer von dieser Welt gehen
Kaum ist der Gedanke gefasst, gleitet die tödliche Klinge durch die zarte Haut
Es ist das letzte Mal, dass sie in den strahlend blauen Himmel schaut
Still liegt sie sterbend da, stumme Tränen sind es, die sie weint
Doch ihre junge Seele ist glücklich mit der Mutter vereint
Im Dunkeln
Nightwishfan | 15.06.2008 1 0
Das Dunkel der Nacht
Es ist schöner für mich, als du jemals gedacht
Auf allem liegt ein schwarzer Schatten
Der Vollmand ist die einzige Lichtquell-
Er strahlt schön und hell
Im Dunkeln beginnt unser Herz zu schlagen
Und durchs Dunkel müssen wir uns auf unserem Weg ins Licht wagen
Doch warum haben die meisten Menschen Angst vor der Nacht?
Was hast sie nur soweit gebracht
Manche wandern auf verschleierten Pfaden
Finster sind die Gedanken, die sie tragen
Sie tragen durch zu viel Leid eine große Pein
Niemand kann ihnen helfen, denn in ihre Seele ist eingebrannt: ich bin allein
Du
Nightwishfan | 15.06.2008 1 0
Ich habe um dich geweint, Nacht für Nacht
Wollte doch das du mich bewachst
Doch du stellst mir zu viele Fragen
Deine Nähe, ich kann sie nicht ertragen
Wird dieser süße Schmerz je vergehen
Wir werden es spüren bei unserem nächsten Wiedersehen
Wie viel Kummer und Schmerz ist in dir
Und wie viel von beidem in mir
Führt dieser Weg uns irgendwo hin
Hat all dies einen Sinn
Ich spüre diese Einsamkeit
Sie breitet sich in mir aus wie ein kaltes Feuer mit eisigem Schein
Wirst genau du der Richtige sein, zu erleichtern mir das Herz
Um zu nehmen mir diesen Schmerz
Engel
Nightwishfan | 15.06.2008 1 0
Traurig aber wahr - ein Engel ist zum Leiden da
Es waren einmal fünf Erzengel, doch jetzt sind es vier
Überall bekannt, auch hier
Michael, Uriel, Raphael und Gabriel
Der letzte wird genannt, Gottes rechte Hand
Und geehrt an jeder Kirchenwand
Doch vom verstoßenen Fünften im Bunde
Luzifer oder Satan - spricht man seinen Namen, ist Angst der Kunde
Ebenfalls der Todesengel ist nicht sehr beliebt
Wer ihn sieht, der weiß was geschiet
Doch man kann lernen ihn zu lieben -
Wenn du merkst, das die Sterbenden auch von ihm Erlösung kriegen
Musstest du dein ganzes Leben unschuldig leiden
Dies kannst bei anderen vermeiden
Es gibt die Möglichkeit ihre Wege zu leiten
Du kannst verhindern, das sie ihr Leben unglücklich bestreiten
Denn nach dem japanischen Glaubensgebot,
Kannst auch du ein helfender Engel werden - nach deinem freien Tod
Aber ein Engel ist der Hoffnung Träger
Zu lasten ihm, legt man keine Fehler
Ein Schutzengel ist gut und nett
Wacht immer und auch in der Nacht über den Bedürftigen im Bett
Doch ein Engel muss kein Toter sein
Es gibt auch Menschen mit dem Heiligenschein
Ob du ein Engel bist, musst du selbst entscheiden
Denn ein Engel wird und musste leiden
Du musst dich fragen:
Kann ich dies ertragen
Diesen Weg sind schon viele gegangen
Auch mich hat er aufgefangen
Aber du musst nichts Großes tun
Teile den Schmerz
Öffne ihnen das Herz
Denn da sein, wenn ein anderer dich braucht -
Das ist Engelstum
Engel ohne Flügel
Nightwishfan | 15.06.2008 1 0
Du bist schon lange da
Doch jetzt erst habe ich dich gesehn
Nein das hier ist kein wundervolles Märchen, das ist wahr
Das was ich für dich fühle, brennt in meiner Brust, wie ein kleines warmes Feuer
Die kleine wachsende Flamme leuchtet selbst in tiefster Finsternis nur für mich
Du bist mir wichtig, du bist mir lieb und teuer
Jede Sekunde ohne dich ist schon zu lang
Bitte pass immer auf mich auf, lass deinen kleinen Engel nie nie mehr allein-denn er hat seine Flügel nur für dich aufgegeben
Seit ich weiss, das es dich wirklich gibt, herrscht in meinem Herzen ein ewiger Sonnenaufgang
Liam und Alana
Nightwishfan | 15.06.2008 1 0
Am Hang der tiefsten Schlucht stand Alana da
So wie eine keltische Göttin aus längst vergangener Zeit
Elfengleiches Wesen, Augen wie das wilde Falkenweibchen über ihr, Haar wie lange dunkle Seide-
Ein einfaches Mädchen und doch schöner für Liam wie jedes Albenkind, so selten und wunderbar
Das silberne Mondlicht scheint auf die Liebenden
Den Atem raubt Alana Liam, ihr süßes Lächeln, der warme Atem der seine Haut streichelt und seine Sinne betört ihr Jasminduft
Doch ihrer beider ganz und gar vertrauten Zwiesprache der Blicke lässt jedes süße und zärtliche Wort gar leer und nutzlos scheinen
Rotglühende Strahlen des ersten Sonnenlichts am Himmel
Gesegnet von Freya genießen Liam und Alana ihr größtes Glück
Für immer unmöglich zu brechen ihren ewigen Bund
Voller Freude schauen sie in ihre gemeinsame Zukunft, doch diesen Augenblick halten sie fest-für immer
Schwertmeister und Königin-Mein Tribut an Bernhard Hennen
Nightwishfan | 15.06.2008 1 0
Lasst mich erzählen, die Liebesgeschichte welche mir zugetragen wurde vom Wind
In Albenmark geschehen und bekannt jedem Alben- und Menschenkind
Von Albenhaupt aus regiert Königin Emerelle seit Jahrhunderten schon
Und Ollowain immer an ihrer Seite, zum Schutz vor den Fürsten die trachten nach ihrer Schwanenkron’
Doch an jedem Fest der Lichter in Vahan Clayd erneut ziert sie ihr Haupt
Man hält in Treue zu ihr und hat sie der Herrschaft in all der Zeit niemals beraubt
Denn die Sicht der Schrecken in der Zukunft, macht die Herrschaft zur Pein
Doch ihre Hilfe zu Tragen die schwere Last, ist ihre Liebe zu Ollowain
Er ist Ihr Schwertmeister legendären Aufstiegs, der weiße Ritter und Wächter der Shalyn Falah
Stets weiß gekleidet, Augen so grün wie Moos und silberblond ist sein Haar
Ehrenhaft ist er und seine Treue gilt immer nur seiner Königin
Doch um ihre frühere Liebe als Falrach und Emerelle weis er nicht, aber seine frühere Schwertgefährtin
Doch ein tiefer Schatten lag über beiden
Getrennt voneinander hatten sie viel zu leiden
Aber es gelang ihnen ein neues Band zu schmieden
Mit einer gemeinsamen Zukunft, in der sie sich offen lieben
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