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Flugzeug

Anna11 | 10.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Ein Flugzeug ist gerade gestartet. Als es
seine normale Flughöhe erreicht hat meldet sich der Pilot: "Guten Tag meine
Damen und Herren. Wir haben jetzt unsere normale Flughöhe erreicht. Es ist
wunderbares Flugwetter. Wir werden pünktlich ankommen ... oh
mein Gott, so eine verfluchte Scheiße!!!!".

Danach ist Stille. Die
Passagiere schauen sich angsterfüllt an. Aufkommendes blankes Entsetzen macht
sich breit! Was ist wohl passiert? ... Auch die Flugbegleitung kann
nichts sagen, da sie seltsamerweise nicht ins Cockpit kommen können. Zum
Schneiden fühlende Nervosität... sogar ein wenig angsterfüllt!

Bevor die Panik im Flugzeug ausbricht,
meldet sich der Pilot wieder: "Meine Damen und Herren. Es ist
nicht viel passiert. Mein Kollege, dieser Idiot, hat mir nur seinen
Kaffee auf die Hose geschüttet. ... Sie sollten mal jetzt meine Hose von vorne
sehen"

Schreit ein Passagier:

"Sie Arschloch!!! Sie sollten meine
Hose jetzt mal von hinten sehen!!!"

Betriebsrat

Anna11 | 10.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Jeden Tag in der Frühstückspause kommt der Mitarbeiter Herr Bäumler
sehr nah an seine attraktive Kollegin Frau Schuster heran, die an der
Kaffeemaschine steht.
Er atmet tief ein und sagt: "Frau Schuster, ihr Haar duftet aber
wunderbar!"
Nach vier Tagen geht Frau Schuster zum Betriebsrat und beschwert
sich über Herrn Bäumler wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.

Der Betriebsrat fragt:
"Ist es nicht ein schönes Kompliment, wenn man Ihnen sagt, ihr Haar
duftet gut?"

Frau Schuster:
"Im Prinzip schon, aber Herr Bäumler ist Liliputaner!

Kanibelen

Anna11 | 12.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Zwei Forscher werden im Urwald von Kanibalen gefangen genommen.
Kanibalen: Wir lassen euch wieder frei, wenn ihr in 60 min. 50 gleiche Dinge besorgt und dann noch eine Aufgabe löst.
Forscherkay.
Nach 50 min. kommt der erste mit 50 Körnern zurück.
Kanibalenu bist frei, wenn du dir alle 50 Körner in den Hintern steckst, ohne zu lachen.
Bis zum 48. schafft er es, beim 49. bekommt er einen Lachanfall.
Kanibalen:Warum lachst du so?
Forscher dahinten kommt mein Kollege mit 50 Kokosnüssen!

Amon Amarth

Zwillingbo | 16.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 1

die geilste band wo giebt

Glück - Teil 1

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Was fällt uns als erstes ein, wenn wir an Glück denken? Die meisten werden sagen, schön oder auch gut. Denn es ist ja auch schön bzw. gut Glück zu haben. Aber ist Glück wirklich immer gut? Kann es nicht sein das uns dadurch die Chance genommen wird an Hindernissen zu wachsen und neue Möglichkeiten zu finden? Wie sieht es aus mit Pech? Was denkt man da? Pech assoziieren die meisten mit schlecht. Aber ist Pech wirklich schlecht? Kann es nicht sein das uns dadurch, das etwas eben nicht klappt, die Chance gegeben wird zu wachsen, neue Möglichkeiten zu entdecken? Nun natürlich es ist jedem seine Meinung wie er dazu steht, aber man kann ja mal mit Gedanken spielen. Was wäre denn wenn das allgemeine Bild von Glück und Pech nicht das einzige ist? Sollen wir dann demnächst uns freuen wenn wir Pech haben? Nein, das würde ich nicht sagen. Aber man kann ja ruhig versuchen Pech nicht einfach so hinzunehmen und dann neue Möglichkeiten und Chancen finden.
Kommen wir zum nächsten Punkt. Was ist Glück überhaupt? Nun kommt von den meisten sicher ein positives Gefühl. Aber das ist ja nicht das Glück selbst, sondern lediglich das was es auswirkt. Oder doch nicht? Wenn Glück ein positives Gefühl ist, wie kommt dieses zustande? Was macht uns glücklich? Gibt es überhaupt reines Glück? Macht jeden Menschen das selbe glücklich? Wissen wir überhaupt wann wir glücklich sind oder Glück haben? Ist Glück und das Glücksempfinden veränderlich? Bringt man uns vielleicht bei was Glück ist? Ist Glück ein Zufall oder Bestimmung? Gibt es Menschen die das Glück geradezu anziehen?
Zu diesen und weiteren Fragen möchte ich mal ein paar Denkanstöße geben.

Also, was ist Glück überhaupt? Das ist sicher eine der schwierigsten Fragen wenn man versucht Glück zu definieren. Aber eine einfach Beschreibung gibt es, nur ist die meist nicht zufriedenstellend. Ganz kurz, Glück macht uns glücklich! So jetzt kommen Fragen auf. An sich ist diese Aussage ja nicht verkehrt, aber erläutert sie was Glück ist. Ich würde sagen nein. Nun kommen wir zu einer anderen Aussage, die ebenfalls zutrifft aber nicht unbedingt erläutert. Glück ist ein positives/schönes Gefühl! Kann man denn Glück überhaupt erläutern, werden sich jetzt einige fragen. Wenn man es aber nicht erläutern kann, gibt es dann überhaupt Glück? Die Antwort wird so ziemlich jeder mit Ja beantworten. Und warum? Weil er es vermutlich schon erlebt hat. Einigen wir uns also darauf man kann es nicht erklären, zumindest nicht rational, da es eben ein Gefühl ist. Gefühle sind da, und das werden wir nie mit Logik oder Verstand verstehen. Unser Herz versteht es.

Individualität - Teil 1

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Was macht uns aus? Unsere Erfahrung? Unser Aussehen? Unsere Art uns darzustellen? Unsere Denkmuster? Unsere Gefühle? Unser Intellekt? Unser Glaube? Unsere Kultur, unsere Umwelt und unser Umfeld? Unsere Seele?

Ich finde um diese Fragen genauer beantworten zu können sollte man sich überlegen was die einzelnen Faktoren aus uns machen, in wie fern sie uns bestimmen oder ob sie wirklich ein Teil von uns sind der unverwechselbar zu uns gehört, der uns darstellt. Würden sie uns auch repräsentieren, wenn wir in einer anderen Umgebung aufgewachsen wären?

Also fangen wir mal mit unseren Erfahrungen an. Erfahrungen die wir sammeln, sammeln wir weil wir etwas machen und das hat eine Auswirkung. Mal gute und mal nicht so gute. Warum machen wir die Erfahrung? Weil wir es aus irgendeinem Grund wollten oder nicht verhindern konnten. Sammeln wir immer die gleichen Erfahrungen? Nein ich denke nicht, ich denke die Erfahrung sammelt jeder individuell auch wenn manche Menschen die selben sammeln. Hängen unsere Erfahrungen mit unserer Umwelt und unserem Umfeld zusammen? Ich denke ja. Jemand der in Asien geboren wird macht sicher etwas andere Erfahrungen als jemand der in Europa geboren ist. Obwohl die Kulturunterschiede denke ich langsam nicht mehr so himmelweit auseinander sind.
Also Fazit ist: Machen unsere Erfahrungen unser individuelles Selbst aus? Ich denke zu einem großen Teil schon. Aber sind wir auch unsere Erfahrungen? Ja, da ich denke sie sind individuell. Würden wir in einer anderen Umgebung die selben machen? Nein, da es gewisse unterschiede gibt.

Machen wir weiter mit dem Aussehen. Unser Aussehen ist stark von unserer Umwelt und unserem Umfeld geprägt. Einige Menschen sind individueller als andere, mehr dazu bei der Selbstdarstellung.
Fazit: Unser Aussehen macht uns nur selten aus, da die meisten Menschen sich von den aktuellen Modetrends abhängig machen. Es gibt wie immer Ausnahmen.

Nun mal einige Gedanken zur Selbstdarstellung. Vorab sie ist meist sehr individuell. Die Ausnahmen sind Menschen die sich ausschließlich an Trends oder anderen Menschen orientieren, ohne nachzudenken. Warum stellen wir uns selbst da? Ich denke wir wollen unsere Individualität zum Ausdruck bringen, aber das können wir nur wenn wir sie auch individuell gestalten. Was gehört dazu? Ich denke die Selbstdarstellung beginnt meist, nicht immer mit einen gewissen Stil bei den Klamotten, über Musik bis hin zu Denkweisen und Einstellungen. Das trifft so ziemlich auf jede Jugendkultur zu. Aber wenn wir uns nun einer Kultur/Szene zuordnen sind wir dann noch individuell? Ich denke nicht immer. Wer uns da einfach eingliedert sollte seine Denkmuster mal überprüfen. Heißt das wir dürfen keiner Kultur oder Szene angehören? Das denke ich auch nicht. Ich denke viel mehr, wir sollten uns, wenn wir uns schon zu einer Kultur/Szene hingezogen fühlen immer noch unsere Individualität behalten.
Fazit: Macht uns nicht unbedingt immer individuell.

Individualität - Teil 2

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Nun zu den Denkmuster. Wie kommen unsere Denkmuster überhaupt zu Stande? Ich denke sie werden vor allem durch unser Umfeld und unsere Umwelt geprägt. Auch unsere Kultur im allgemeinen trägt dazu bei, die Medien und alles was uns den lieben ganzen Tag berieselt und natürlich unsere Eltern und die restlichen Verwandten und Bekannten. Warum übernehmen die meisten Menschen die Denkmuster von anderen ohne selbst nachzudenken? Vielleicht weil es einfach ist, oder sie glauben selbst denken könnte schaden? Nun diesen Menschen sei mal gesagt nein denken schadet nix und auch wenn es einfach ist Denkmuster zu übernehmen, sie passen nicht zu allen Menschen gleichgut. Vor allem wenn sie nicht von den Intelligentesten Menschen kommen. Was ist mit den Denkmustern unserer Eltern? Nun die sind sicher meist aus ihren Erfahrungen heraus entstanden und manchmal wirklich sinnvoll. Aber wir sollten sie trotzdem immer mal wieder überprüfen, treffen sie wirklich auch auf uns zu. Nun das ist wieder mit denken verbunden aber es muss sein. Nun zu unseren Medien. Das was im Fernsehen und im Radio zu hören ist und vieles was im Internet zu finden ist, sollte man immer überdenken. Denn dahinter stehen auch nur mehr oder weniger intelligente Leute die meist irgendwas bewirken wollen. Also heißt es egal um wessen Denkmuster es geht überdenkt sie hin und wieder mal, nur so können sie auch individuell für euch stimmig sein.
Fazit: Unsere Denkmuster sind zu oft von anderen Aspekten geprägt, als das sie uns unverwechselbar machen. Ausgenommen wir überdenken sie und formen unsere individuellen daraus. Denn Anregungen sind immer hilfreich.

Kommen wir zu unseren Gefühlen. Wie kommt es das wir fühlen? Warum fühlen wir immer gleich und doch verschieden? Nun meine persönliche Meinung dazu ist, wir fühlen weil unser Körper gewisse Reize ans Gehirn sendet, die Erfahrungen ähneln mit denen wir bestimmte Gefühle verbinden. Nun das würde heißen wir fühlen das was auf unsere Erfahrungen zurück zu schließen ist. Erfahrungen entstehen durch Handlungen und die darauffolgenden Reaktionen, diese werden im Gehirn gespeichert und mit bestimmten möglichen Gefühle assoziiert, damit der Wiederfindungswert gesteigert wird. Also werden unsere Gefühle durch unsere Erfahrungen geprägt, da die meist individuell sind, sind auch unsere Gefühle sehr individuell. Das erklärt auch warum unsere Gefühle manchmal so unterschiedlich und manchmal so verschieden sind.
Fazit: Auch unsere Gefühle spiegeln zum sehr großen Teil unser persönliches Selbst wieder. Aber sind nicht unabhängig von unserer Umwelt existent.

Mein Charakter

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

So hier nun einiges über meinen Charakter. Zunächst einmal für alle die Sternzeichen lieben, Mein Ich ist Steinbock, Gefühlswelt ist ein Stier, Intellekt ein Zwilling, Art zu kämpfen Skorpion. Also ne ziemlich komische Mischung.

Mein Charakter ist nicht einfach und ich werde keinen Roman schreiben sondern Stichpunkte.

Positiv:
ehrlich,
offen,
direkt,
treu (auch mir selbst),
kreativ,
Humorvoll (meist),
hilfsbereit,
loyal,
tierlieb,
kinderlieb,
einfühlsam,
zärtlich,
romantisch,
leidenschaftlich,
oft optimistisch,
oft selbstbewußt (arbeite aber noch mehr daran),
zuverlässig,
ehrgeizig,
anpassungsfähig,
gute Gesprächspartnerin (sagen zumindest viele),
absolut vielseitig und stolz darauf,
gute Beraterin (sagen auch viele),
vorsichtig,
ich kann gut und viel reden (meist sogar sinnvoll),
kann mich gut auf andere einstellen,
meine Intuition,
kann viele Rollen einnehmen.
Ich habe manchmal Stil und Niveau und bin nicht grade dumm oder auf den Kopf gefallen.
Ich bin nicht normal, sondern einzigartig.

Negativ:
neugierig,
emotional,
launisch,
ich rede so wie mir der Mund gewachsen ist,
kann auch verletzend sein in meinem Ausdruck,
habe ne spitze Zunge,
manchmal etwas melancholisch,
etwas eingebildet,
ich vergesse nichts (wichtiges),
zickig,
eifersüchtig,
wechselhaft,
stur,
bin oft zu ehrlich,
bin treudoof,
neige dazu mehr für andere zu tun als für mich,
öfters faul,
absolut chaotisch,
nasche ganz gerne mal (mittlerweile geht es aber),
manchmal sehr von mir überzeugt,
ich bin manchmal echt fies und gemein und dazu kommt noch gefährlich,
spiele gerne mit Macht,
habe immer Recht,
Genießerschwein,
sehr misstrauisch,
manchmal etwas tollpatschig,
zu vielseitig,
kaum einzuschätzen,
auch mal Gefühlskalt,
zynisch,
sarkastisch,
ironisch,
einmalig (ja das ist manchmal echt schwierig),
neige zu Flüchtigkeitsfehlern bei der Rechtschreibung

So viel zu meinem Charakter.

Ich mag nicht

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Auch hier ein Extra-Eintrag, denn es ist sehr viel.

Frauen die nicht wissen wann sie verloren haben und sich absolut daneben benehmen (Ihr werdet schon merken was ihr davon habt),
wenn jmd. andere benutzt um groß zu erscheinen,
wenn jmd. sich als was besseres sieht und herablassend ist,
Ignoranz,
absolute Intoleranz,
Brokkoli,
Grünkohl,
Spargel,
Rosenkohl,
das das Leben so teuer geworden ist,
Langeweile,
wenn ich unkreativ bin,
falsche Freunde,
Depressionen,
Pseudo-Boarderliner (wenn ihr euch umbringt bekommt ihr erst recht keine Aufmerksamkeit),
Melancholie (auch bei mir nicht),
Falschheit,
unkreative oder nichts sagende Anfänge (Ja hallo oder Hallo...und schönen... noch) , wozu gibt es ein Gästebuch? Man kann wenigstens sagen warum man schreibt
extreme Temperaturen (optimal ist 18-25 grad)
wenn ich mein Chaos nicht behersche,
wenn Menschen Gefühle mit Sex verwechseln,
wenn Sex das wichtigste für jmd. ist,
wenn Gefühle gänzlich weggelassen werden oder verwechselt werden,
dieses Modegetue (ich trag was mir gefällt, nicht jeder kann alles tragen, denkt mal drüber nach)
wenn jmd ständig im Mittelpunkt stehen muss,
Menschen ohne Ausstrahlung,
Menschen ohne Charakter,
Menschen nicht helfen zu können,
zu erkennen, das viele Menschen kaum noch was gutes in sich haben,
absolut rationale, logische Menschen (wo bleibt da der spass?),
wütende Menschen (auch mich dann nicht),
Stagnation,
das ich so gut wie nie außerhalb des I-Nets (selbst da nur selten) angesprochen werde (Hallo? Ich beiße und kratze nur auf Verlangen)
Kinderschubsen in der Disko,
wenn jmd nicht nur berechnend sonder geizig ist,
wenn man jmd. bewusst oder auch unbewusst andere ausnutzt,
komplette Intimrasur (weder beim Mann noch bei mir, kurz finde ich viel attraktiver und wer meint dann geht oral net, dann kann er/sie es nicht richtig),
das Menschen Angst vor mir haben, obwohl ich ihnen nie etwas getan habe und freundlich bin,
Menschen die zu feige sind etwas zu versuchen,
Zu gr. Egoisten
zu viel Arroganz
körperliche Gewalt (es geht auch einfacher)
Lügen und/oder was verschweigen.
Wenn ich keine Zigaretten mehr habe.
Wenn jmd keine eigene Meinung hat.
Untreue, insbesondere dem Partner und sich selbst gegenüber.
Ja-und-Amen-Sager
Menschen die nicht nachdenken. Oder besser nur kopieren. Auch wenn manchmal andere Meinungen/Statements gerne integriert werden können wenn sie passen. Auch Zitate zählen hier net rein, denn sie sollen für mich zum nachdenken anregen.
Nie etwas selbst machen und alles hinnehmen.
Manchmal die ganze Gesellschaft.
Das es zu wenig Menschen gibt, die offen, ehrlich und direkt sind.
Unser Rechtsystem.
Das Fernsehen fast nur noch verblöden lässt.
Immer nur reden und nie was machen.
Wenn Frauen als Freiwild angesehen werden, nur weil sie offen und direkt sind.
Das es kaum noch Menschen gibt die einfühlsam sind oder sich wirklich für andere interessieren oder sich anpassen können.

So das war es erst mal.

Einige Ansichten

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Hier nun einige meiner eigenen Ansichten, generell, über mich und was andere so sagten.

Einige Ansichten:
Normal gibt es nicht, denn selbst ein normaler ist in den Augen eines unnormalen unnormal. Und andersherum.
Wahrheit ist das was die Masse für richtig hält. Wer gut reden kann ist im Recht.
Wer nicht nachdenkt sollte lieber den Mund halten und der Herde folgen. Der Mensch ist ein Herdentier, leider.
Glück ist das was wir daraus machen.
Liebe: Ein Geben ohne einen Gegenleistung zu erwarten.
Die Gesellschaft ist krank und korrupt.
Haste Geld bekommst du auch immer recht. Meinung ist käuflich.
Wir leben in einer 2-Klassen-Gesellschaft.
Geld regiert die Welt, klingt doof, ist aber so.
Die ganze Gesellschaft mit ihrer Gewalt, Sexistischen Einstellung und überhaupt das allgemein gültige Schönheitsideal ist ebenso nichts wert.
Leben und leben lassen,man muss nur mit Kritik und Kommentaren umgehen können.
Ich bin der festen Überzeugung das die menschliche Rasse vom Aussterben bedroht ist. Entweder machen wir uns selbst ein Ende oder die Natur holt zum Gegenschlag aus.
Man kann einen Menschen in einer Unterhaltung mit verstand und Logik einen Spiegel vorhalten. Leider können die meisten die Wahrheit nich ertragen.

Ich über mich:
Ich bin wie ich bin, finde dich damit ab!
Ich bin versaut, sorry.
Ich bin nicht wie die anderen, ich bin schlimmer.
Ich bin fies und gemein finde dich damit ab.
Früher war ich lieb und brav, heute bin ich nur noch und.
Ich bin klein mein Herz ist rein meine Fantasie ist schmutzig ist das nicht putzig.
Wenn ich mal alt werde, was wahrscheinlich ist mind. 90 dann werde ich sagen Gott war ich schlimm. blöd nur das ich nicht an Gott glaube.
Traue niemanden der länger als 3 tage blutet und immer noch nicht tot ist.
Aber ich bin schlimmer.
Ich gucke nicht böse das sieht nur so aus.
Wer war das?
was wer wie wo?
Früher war ich eingebildet heute weiss ich das ich schön bin.
Gibs mir ich steh drauf!
Ich bin doof (diszipliniert,ordentlich,offen,freundlich) Na wers glaubt wird seelig!
Ich mache süchtig !!!
Ich bin das wovor euch eure Mütter gewarnt haben !!!
Schwank aus meiner Jugend: ich bin gebohren und irgendwann werde ich sterben dazwischen mache ich viel blödsinn!

Von anderen über mich:
Darf ich mama zu dir sagen? (mitazubi nach dem ich was erklärt habe was er beim ausbilder nicht verstand)
Du hast es echt drauf! (es ging um meine schreibereien)
Willst du mich heiraten? (Nachdem wir ein bisschen gechattet haben)
Du brauchst für deine Zunge nen Waffenschein! (kam schon öfter)
Du bist eine gute Gesprächspartnerin! (kommt öfter mal)
Du denkst ja wirklich viel nach! (nach meinen philosophischen Ergüssen)
Du bist ein sehr interessanter Mensch! (kommt auch öfter)
Du bringst mich immer zum lachen! (von ner freundin)
Du bist echt einzigartig! (von mehreren Freunden)
Mit dir kann man wirklich über alles reden! (kommt auch häufiger)

Weitere gedanken:
Lebe heute, sterben kannst du auch später.
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter.
Die Hölle gibt es nur auf Erden, wie auch den Himmel.
Auch die schönsten Rosen haben Dornen.
Stille Wasser sind tief ... und schmutzig.
Die seelischen Abgründe der Menschen sind Fässer ohne Boden.
Zuviel des Guten gibt es nicht.
Alles gute kommt von oben! was ist gut daran vom vogel beschi... zu werden?
Alle guten Dinge sind 3! Alle schlechten auch!
Dreck reinigt den Magen! Aber nur bei Tieren! Wir sind doch Tiere oder? Ja Säugetiere!
Auf jede Aktion folgt ne Reaktion!
Tiere sind die besseren Menschen!

Und ganz wichtig: das Leben besteht aus Geben und Nehmen. Alles muss im Gleichgewicht sein!

Was schon voll? Na gut ok.

Einsamkeit - Alleinsein - Teil 2

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Kommen wir nun zur Einsamkeit. Was heißt ich bin einsam? Die häufigste Antwort ist sicher, ich habe niemanden. Aber hat man wirklich niemanden? Hat man keine guten Freunden, auch wenn die vielleicht weg sind? Hat man keine Familie, nur weil sie nicht immer für einen da ist oder nicht in der Nähe ist? Was ist wenn tatsächlich alles zutrifft sind wir dann einsam? Oder was ist wenn nichts davon zutrifft? Sind wir dann einsam? Woher kommt die Einsamkeit? Auch Einsamkeit entsteht meiner Meinung nach in uns selbst. Wir lösen diese Gefühl selbst aus. Denn es gibt sogar Menschen die sagen ich bin einsam, nur weil grade keiner da ist. Auch wenn sie im Regelfall viele Menschen haben die sie mögen oder von denen sie gemocht werden? Warum sind Menschen einsam, obwohl sie es eigentlich nicht sind? Ich würde sagen Menschen sind dann einsam, wenn sie sich selbst so vorkommen? Es soll sogar Menschen geben, die absichtlich einsam sind, und das bewußt. Heißt das jetzt man kann dieses Gefühl zu einem kleinen Teil doch kontrollieren? Ich gehe davon aus das ein Mensch, der sagt er ist einsam, einfach noch nie wirklich einsam ist. Denn meiner Meinung nach ist niemand wirklich einsam, sonder höchstens alleine. Wenn das nun wirklich so wäre, gibt es dann wirklich Einsamkeit? Oder ist es doch nur alleine sein. Dann wäre das Wort Einsamkeit unsinnig. Auch das kommt in unserer Sprache vor.
Vielleicht möchten wir gar nicht wirklich Menschen um uns herum? Es soll Menschen geben, die andere Menschen nicht wirklich mögen, und zwar alle Menschen. Sind diese nun einsam oder alleine? Oder habe ich vielleicht die Tatsachen umgedreht? Ist alleine sein verkehrt und eigentlich ist Alleinsein das unsinnige Wort? Sind wir doch einsam? Oder meinen beide Worte das selbe? Oder sind sie doch verschieden?

Ich für meinen Teil denke das muss jeder für sich selbst herausfinden.

Leben und Tod - Teil 3

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Was heißt leben oder Leben überhaupt? Sind wir nicht alle eigentlich nur in einer festen Materie verhaftet und sehen zu wie diese sich mit der Zeit verändert? Wir werden älter, wachsen unser Körper verändert sich ständig. Ist das das Leben? Oder leben wir nur weil wir uns so verändern? Nun es mag vielleicht einige die sagen, ja genau das ist es. Aber mal im Ernst, ist das alles? Wäre das nicht langweilig? Wozu braucht man dann die Kultur? Wir lernen doch. Wir bringen unserem Körper, diser materie, doch bei aufrecht zu gehen, zu laufen, vernünftig zu essen. Und vielleicht auch noch einiges mehr. Und was ist mit Erfahrungen sammeln und speichern? Unser gehirn sammelt sie, speichert sie, es sind aber nur Signale. Wie deuten wir diese? Nun auch hier gibt es eine anatomisch Erklärung, durch die vielfache verknüpfung der Signale wird immer weiteres ausgelöst. Aber ist das nun wirklich alles? Ist es alles einfach nur Materie zu sein die funktioniert? Und was ist wenn sie nicht funktioniert? Heutzutage können wir fast gegen alle Fehler in unserem System, Materie, Körper etwas machen. Zeichnet uns nicht vielleicht doch mehr aus als unser Körper? Auch diese Frage muss jeder für sich beantworten. Ich denke z.B. mein ureigenes Ich ist nicht der Körper, der ist lediglich nur eine materielle Hülle. Sondern, ich glaube das was uns wirklich ausmacht ist etwas nicht Materielles, nennt es Geist oder Seele oder vielleicht etwas. Für mich ist es die Seele. Sie ist in unserem Körper, diese dichten Materie gefangen. Aber das erklärt nicht was leben oder das Leben ist, oder!? Ich kann das nicht klar trennen. Für mich bestimmt sowohl meine körperliche Hülle, als auch meine Seele wie ich lebe und was mein leben ist und ich daraus mache. Denn meiner meinung nach kann die Seele, da ja inmateriell und pure Energie, auch ohne Materie leben kann. Nur ist dieses Leben nicht greifbar.

Ist der Tod, das Ende des Lebens? Was heißt zu sterben? Gute Fragen, an diesen Fragen scheiden sich die Geister genauso wie bei der Frage nach einer Seele. Nun ihr wisst ich sage unser Ich besteht aus einem materiellen Körper und einer inmateriellen Seele. Das heißt für mich, der Tod ist kein Ende, sondern der Anfang von etwas neuem. Wie meine ich das nun wieder? Bei sterben, verlässt unsere Seele ihre materielle Hülle, sie wird befreit. Der Körper, die materielle Hülle, verwest, sie stirbt. Unsere Seele bleibt aber lebendig. Das heißt, für mich auch, der Tod ist kein Ende vom Leben, er gehört dazu um weiter zu leben. Ziemlich verworren oder? Aber wie gesagt jeder entscheidet für sich, was es für ihn heißt.

Wie stehen Leben und Tod zueinander? Viele sagen ganz klar sie gehören zusammen. Das stimmt auch, aber nach dem ganzen denken bisher. Wie stehen sie zueinander? Sind sie ein immer wiederkehrender Kreislauf? Sind beide einmalig? Gibt es noch was anderes ausser leben und sterben? Auch hier muss jeder für sich entscheiden. Meiner Meinung nach, ja sie gehören zusammen, und ja sie kehren immer wieder. Und wenn ich es ganz genau nehme, sage ich sogar es gibt noch die Wiedergeburt, oder auch Reinkarnation genannt. Ja ich glaube an Reinkarnation und ein Leben nach dem Tod. Auch wenn beide etwas unterschiedlich sind. Reinkarnation, auch Wiedergeburt genannt, ist das zurrückkehren, in einen materiellen Körper. Leben nach dem Tod, ist für mich das weitere existieren der Seele. In welcher Form das lasse ich mal offen.

Annas b-day vorbei Bald is x-mas

XXKnuddeldeckeX | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

annas b-day war geil..echt funny
außa das wir ungebetene gäste hatten wa anna??^^
weißt ya^^

fotos haben wir auch ohne ende gemacht..die hälfte sind zwar wieder blabkbapasjfdjrfihr3ufh bilder^^..aba sonst ganz cool..tya ....HEUDE KOMMT HSM 2 AUF VIVA

bald is weihnachten..is das subba
geschenke..viel essen...keine schule
gehts bessa??

uber ahnen und wiessen

Aforism | 20.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 1

lass unss nicht spontan sein wenn wir diese gabe nicht haben....klug sein ist eine klugschein andere....lernen zu zuhoren recht zeitig um spater das gewunschte ansehen bekommen....wir sind nicht so klug von geburt aus wie wir gerne denken....dann eine chansse geben jene die auch sektener weise etwas klugess sagen...mal helfen sie auch sie wenn gelasse n sind....mal die steine von alleine von unsere hosen taschen wegwerfen....krieg jeder art entscherfen,,,,frieden dagegen ermutigen....

...::: T*e*A*r*S* :::....

PrinCesSs1989 | 20.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 1



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$ond€rn d@s g€fühL d@b€i zU €r$tiCkEn...

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