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helfen.....
Chrini | 17.09.2007 1 0
TOD EINER UNSCHULDIGEN Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht stand folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft mit!
schaut doch mal vorbei
Marko71 | 21.09.2007 1 0
schaut doch auch mal auf meinem space vorbei
http://marko0171.spaces.live.com/
HIGHSCHOOL MUSICAL 2
XXKnuddeldeckeX | 23.09.2007 1 0
gestern wurde HSM 2 endlich ausgestrahlt...habz aba nich gesehen..wir haben kein disney channel..ich guck es am 13.10 auf ProSieben (we love )..das is echt so der hamma ey..ich freu mich so mega dolle^^..fast schon so wie auf harry potter..ahhhhhhhhhh..ich krieg nen anfalll^^..es is einfach so coool
und jetzt alle singen xD
Troy:
We're soarin´, flyin´
There’s not a star in heaven
That we can’t reach
Gabriella:
If we’re trying,
So we’re breaking free
Troy:
You know the world can see us
In a way that’s different than who we are
Gabriella:
Creating space between us
’Til we’re separate hearts
Both:
But your faith, it gives me strength
Strength to believe…
CHORUS 1
Troy:
We’re breaking free
Gabriella:
We’re soarin´
Gabriella:
flyin´
There’s not a star in heaven
That we can’t reach
If we’re trying, yeah we’re breaking free
Troy:
Can you feel it building
Like a wave the ocean just can’t control
Gabriella:
Connected by a feeling
In our very souls
Both:
Rising ’til it lifts us up
So everyone can see…
CHORUS 2
We’re breaking free
We’re soarin´ flyin´
There’s not a star in heaven
That we can’t reach
If we’re trying, yeah we’re breaking free
Running, climbing
To get to that place
To be all that we can be
Now’s the time so jeah we’re breaking free
More than hope
More than faith
This is truth
This is fate
And together, we see it coming
More than you
More than me
Not a want, but a need
Both of us breaking free
CHORUS 3
Both: Soarin´, flyin´
There’s not a star in heaven
That we can’t reach
If we’re trying, yeah we’re breaking free
Running, climbing
To get to that place
To be all that we can be
Now’s the time so we’re breaking free
You know the world can see us
In a way that’s different than who we are
viel spaß^^
Team Remedy
Lil_Matze | 24.09.2007 1 0
Ich kann mit Stolz verkünden das mein Team und ich beim PSL Finale in Düsseldorf dabei sind!!!!
WENIGSTENS MAL DIE FENSTER PUTZEN
Ali R. | 30.09.2007 1 0
Ein Einzelhandelskaufman n hat in seinem Geschäft einen Lehrling eingestellt. Natürlich will er Ihm erst mal beweisen, welches Verkaufstalent er hat.Eine junge Frau kommt in sein Geschäft und möchte eine Packung Gardinenreiniger kaufen. Der Verkäufer stellt aber noch eine Flasche Sidolin daneben.Daraufhin fragt die Frau, was sie mit der Flasche Sidolin anfangen soll.Der Verkäufer antwortet: " Wenn sie schon einmal ihre Gardinden waschen, können sie doch gleich die Fenster mitputzen." "Eine gute Idee !"; meint die Frau und kauft beide Sachen." Siehst du, so geht das" sagt der Verkäufer zu seinem Lehrling,"und jetzt bist du dran". Wieder kommt eine Frau ins Geschäft, sieht sich um und will ein Päckchen Tampons kaufen.Der Lehrling stellt eine Flasche Sidolin neben die Tampons. Die Frau schaut ihn ganz verdutzt an und sagt:" Was will ich denn mit einer Flasche Sidolin?". Darauf der Lehrling: " Wenn sie jetzt schon 5 Tage nicht ficken können, können sie wenigstens mal die Fenster putzen.
O.C
XXKnuddeldeckeX | 30.09.2007 1 0
heude war die letzte folge von O.C
*kreisch*
ich musste so heulen
allg. diese staffel war sooooo traurig..alles hat angefangen mit dem tod von marissas ....oh man..und dann war Ryan so depri und dann das Erdbeben zum schluss und so..und das alles wech gegangen sind und ..ach ka
zum heulen i-wie
Traurigkeit
Monic64 | 01.10.2007 1 0
Bin traurig, ohne Dich
Alles ist von sinnloser Leere erfüllt.
Gedanken sind von Nebeln umhüllt.
Die Augen sind, von Tränen gefüllt.
Depression, meine Seele die brüllt.
Steh hier und schreie, in die Nacht.
Einsam, um den Schlaf gebracht.
Ziehe leise Kreise, in meinem Feld.
In mir versunken, vergess die Welt.
Alles ist grau, einfach Monoton.
Die Sonne erwacht, voller Hohn.
Blick ins dunkle, es tut so sehr weh.
Friere, auf der Seele liegt Schnee.
Mein rufen, das verhallt im Wind.
Bin verloren, wie ein kleines Kind.
Blicke dorthin, wo sonst Sterne sind.
Sehe nicht´s, Tränen machen Blind.
my best friends
Schnucki 1 | 02.10.2007 1 0
ich finde es toll das ich mit euch über alles reden kann
lisa und anna ihr seid meine besten freunde
hegdl
100000000000schmatzis
ich versteh die welt nicht mehr ...
Schnieky | 07.10.2007 1 0
ja kp seh ja wohl null mehr durch ... jungs sind soooo komisch und kompliziert ... woher soll man wissen ob der eine einen nag (also mehr als freundschaft) oder nicht ... zu mal der rest scheiße ohne ende erzählt ... ich kann nicht mehr ... MOTTO DES TAGES ein gläschen ein näschen und alles wird einfach .... (nur ne antwort hab ich noch nicht ....) =(
sweet as sugar
Ivo @. | 10.10.2007 1 0
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Freunde
RestInPeace | 15.10.2007 1 0
Freunde
wenn du nicht mehr kannst
wenn du
nicht weiter willst
wenn du fertig bist
dann
besinne dich derer
die dich lieben
die dich
nie
niemals im stich lassen werden
auch wenn
jene
gerade jetzt nicht da sind
um dir
beizustehen
um dich zu umarmen
denn sie
wissen nicht
dass du leidest
wenn die liebe
dich im stich lässt
wenn der wichtigste
mensch im leben
seinen abschied von dir
sucht
dann kannst du bauen auf sie
die
menschen
die dich wirklich lieben
deine
freunde
deine echten freunde
freunde eben -
du musst es ihnen halt nur
sagen
Leben
Anna11 | 16.10.2007 1 1
Gedanken
Menschen kommen in unser Leben und gehen wieder, andere bleiben eine Weile - hinterlassen Fingerabdrücke in unseren Herzen und wir werden niemals mehr dieselben sein. Manche sagen ich bin ein Ungeheuer, andere sagen ich bin ein Engel!!
Für die Einen bin ich leicht zu haben, für andere unnahbar...
Für die Einen würde ich sterben, andere würde ich sterben lassen!! Ich habe viele verschiedene Gesichter und doch, wenn ich liebe, hab ich nur eines: Ein Herz, welches zu allem bereit ist!
Ich habe gelernt, dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben. Alles was du tun kannst ist, jemand zu sein, den man lieben kann. Der Rest liegt an dem anderen.
Ich habe gelernt, egal wie viel ich mich kümmere, manche Menschen kümmert es nicht.
Ich habe gelernt, dass es Jahre braucht Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden um es zu zerstören.
Ich habe gelernt, dass es im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast...Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Leben aus!!!
Manche denken, sie wüssten alles...wie ich bin, wer ich war und wer ich sein werde...Dabei wissen genau die am wenigsten von mir...Ich hab mein Herz am richtigen Platz, mit mir kann man zusammen lachen und auch weinen. Nur wer meine Gutmütigkeit aunutzt, der wird dann noch sehen, was er davon hat!!! Sag niemanden, wo du am verletzlichsten bist und was Dein Herz am meisten liebt, denn Menschen sind falsch, sie hintergehen einen und verletzen einen genau da, wo man am verletzlichsten ist. Gefühle sind aus Glas, wenn sie zerbrechen zerschneiden sie dir die Seele... Schreib es in den Sand, wenn dir jemand weh tut, das Wasser spült es weg. Meißle es in einem Stein, wenn dich jemand mag, denn das hält ein Leben lang. Die schönen Dinge im Leben, sind dazu da sie zu erleben und zu genissen!!! Das Leben ist zu kurz um drüber nachzudenken!!! JUST LOVE CAN CHANGE EVERYTHING... Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor Anderen und übernimm die Verantwortung für dein Handeln. Bedenke: "Nicht zu bekommen was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall"... Ich lebe so wie ich will denn mich hat keiner gefragt ob ich leben will!!!
Herz Schmerz
Anna11 | 18.10.2007 1 0
In meinem herzen ein feuer brennt
zu heiss, zu hell, zu stürmisch
meine Seele gegen mauern rennt
versuche, das feuer zu behalten für mich
doch es bricht aus mir hervor
lodert zu den sternen hell empor
sein schein reicht weit, auch bis zu dir
streichelt dich sanft, küsst dich von mir
und doch frist es uns auf, stück für stück
zerstört den lauen frieden in den herzen
macht uns nach immer mehr verrückt
in deinen augen leuchten unendlich viele kerzen
die zeit rinnt wie wasser durch unsere hände
vom leben bekommen wir nicht mehr genug
das glühen der brennenden Herzen spricht bände
selbst wenn wir schweigen tut es uns gut
eine blume auf ewiger wiese
wendet sich der sonne zu
so, wie ich dich im leben geniesse
findet meine seele bestimmt nie ruh
Tränen
Katrin1155 | 19.10.2007 1 0
Tränen in den Augen...
Ich habe gelernt...
Leid zu ertragen,Schmerzen zu verbergen und mit Tränen in den Augen zu lachen...
...nur um den anderen zu zeigen,dass es mir"Gut" geht und um sie glücklich zu machen...!!!
Bohnen
Katrin1155 | 19.10.2007 1 0
einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte
Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich:
"Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit
aufhöre."
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu
den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein
Auto plötzlich
Kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme,
weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an
ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von
heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige
Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung
der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte.
Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei
extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich
sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung
zum Abendessen
vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte
versprechen, nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam
ein gigantischer
Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise
klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch
noch einen
Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen.
Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich
damit Luft zu. Er
hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite
Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was
auch gleichzeitig
Das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),
legte er fein
Säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine
Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte
und wollte
wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er
ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief:
"Überraschung!!"
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
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