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Singel sein
Michael W. | 20.06.2015 8 0
Tja, das ewige Singel sein fängt nun nach fast 3 Jahren an zu nerven. Leider kann man da nur bedingt Einfluss drauf nehmen, also unter Leute gehen, usw. Allerdings ist es mit einem Job echt schwer, da ich jeden Tag 12 Stunde arbeite ... Jeder findet seinen Partner, nur ich habe da irgendwie Pech :\
Meist sagen Frauen mit denen ich mich Treffe, du bist gar nicht wie die anderen. Darauf folgt: Lass uns Freunde bleiben.
Darauf habe ich aber keine Lust Warum anders, wie anders? Darauf konnte mir noch keine eine Antwort geben ...
Was meint ihr?
Depression
Versuchung24 | 26.06.2015 100 4
Ein "normaler" Tag
Wieder ein neuer Tag. Wieder 24 Stunden, die es gilt irgendwie tot zu schlagen. Jeder der so genannten "normalen" Leute freut sich wenn er morgens aufwacht.
Ich nicht, kaum sind die Augen geöffnet kommen dieselben Gedanken wieder auf. Warum aufstehen? Wie den Tag verbringen? Die Decke über den Kopf gezogen versuch ich wieder einzuschlafen.
Schlafen...die einzige Möglichkeit den trostlosen Tag irgendwie zu entrinnen.
Erholung... ist der Schlaf schon lange nicht mehr, ständig wache ich Nachts auf, nass geschwitzt und doch ist es besser als den Tag damit zu verbringen über die Sinnlosigkeit meiner Existenz nachzudenken.
Ich kann nicht wieder einschlafen, versuch mich irgendwie aus dem Bett hoch zu ziehen. Es ist bereits Mittag. Schuldgefühle kommen auf, warum soviel Zeit mit schlafen verbringen, wo doch soviel zu erledigen wäre? Die Zeit verstreicht, eine halbe Stunde ist vergangen bis ich wirklich aufgestanden bin.
Schleppend gehe ich den Weg zur Küche.
Ich sollte mal aufräumen, dachte ich, als die Unordnung entdeckte. Ich nehme eine Kaffeetasse zur Hand, die ich seit Tagen immer wieder benutze. Etwas Milch dazu, eine gestopfte Zigarette und mein Frühstück war fertig. Bis der Tag zu ende geht werde ich dieses Frühstück noch zig mal wiederholen.
Das Radio wird angestellt, egal welche Musik hauptsache laut. Fast scheint es so als ob die Musik nur den Zweck erfüllen soll um meine Gedanken zu übertönen. In der Zeitung stand nichts neues. Zumindest nichts was mich interessierte.
Meine Gedanken sich wieder aus dem Haus zu trauen verkrafte ich nicht, mit anderen Menschen Kontakt haben zu müssen. Mit Menschen, die anscheinend keine anderen Sorgen zu haben, als wer was über wen getratscht zu haben. Small Talk eben! Ist mir zu sinnlos, Gespräche haben mich schon immer angewidert. Irgendwie konnte ich nie mitreden. Stand meist abseits von den anderen, für mich alleine und wollte meine Ruhe. Die Welt draussen interessierte mich kaum noch!
Auf ein neues befüllte ich meine Kaffeetasse, die nächste Zigarette.
Ich blicke leer vor mich hin, den Kopf gesenkt.
Ich war müde, nur müde von was?!
Diesen Brief widme ich an allen Menschen, die an einer Depression leiden oder auch nicht,!
Mit einem lieben Gruß
D.N.
Ganz was ernsthaftes in eigener Sache
Single Sucht | 01.07.2015 4 0
Mal ernsthaft, weshalb sollte ich hier mit wildfremdem Leuten, deren Urteil und Beurteilung aber wirklich sowas von unwichtig für mein Leben ist, ernsthafte Dinge erörtern?
Dafür hab ich reale Freunde, denen ich vertrauen kann und die sich als zuverlässig erwiesen.
Was interessiert mich die Meinung von mir Unbekannten, die keinerlei Bedeutung in meinem Leben haben, bekommen, oder jemals haben werden?
Wenn ich öffentlich leben wollte, dann müsste ich keine Miete zahlen, ich würde mir ne Glaskiste auf den Rathausplatz stellen, das würde Miete und das Schreiben sparen.
Selbstverständlich dürft ihr hier diese meine Meinung kommentieren, sofern ich das freigeschaltet habe, wenn nicht, dumm gelaufen, danach zu suchen ist den Aufwand nicht Wert.
Im übrigen interessieren mich die Kommentare eh nicht.
change
Markus Sooderso | 03.07.2015 4 0
Meine Augen fallen mir zu. Die Müdigkeit übermannt mich und reißt mich ins Dunkle. Halt, ich darf nicht einschlafen. Versuche meine Augen wieder auf die Straße zu richten. Der Regen prasselt wie aus Schleusen vom Himmel und macht mir die Sicht nach Vorne unmöglich. Durch die Scheibenwischer, die mehr verschmieren als ihrer eigentlichen Bestimmung zu folgen, sehe ich noch weniger. Die pechschwarze Nacht tut ihr übriges. Nur mit Mühe erkenne ich die Straßenmarkierungen. Keine Laternen, kein Gegenverkehr, fühle mich alleine. Ab und zu fliegen links und rechts Bäume in meinen Augenwinkeln vorbei. Von der Rückbank klingt ein „Ächzen“. Ich bin doch nicht alleine. Die Müdigkeit hat mir für ein paar Augenblicke die Erinnerung geraubt. Er liegt dort hinten, auf der Rückbank. Nun sehe ich wieder die ganzen Bilder vor meinem inneren Auge. Schnelle Sequenzen, hektische Schritte, Schreie und Blut, viel Blut. Mir kommt alles hoch, mein Magen dreht sich auf links und ich muss würgen. Ich verdränge die Bilder aus meinem Kopf und richte meine Aufmerksamkeit wieder auf die Realität. Wir sind gleich da. Es kann nicht mehr lange dauern, höre ich mich sagen. Er lässt sich beruhigen. Jetzt versuche ich gegen meine eigene Angst anzukämpfen. Mein Fuß drückt das Gaspedal bis auf Anschlag. Es fühlt sich an als wäre ich mit dem Fuß direkt auf dem Asphalt. Der alte Kadett klappert und schreit erbärmlich. Jede Sekunde hab ich das Gefühl die Karre löst sich in alle Bestandteile auf. Meine Orientierung hat sich mittlerweile völlig von mir verabschiedet. Wir hätten den nächsten Ort schon lange erreichen sollen. Einen winzigen Augenblick sehe ich rechts etwas vorbeifliegen. Ein Haus, ein Auto? Ich weiß es nicht. Sofort steige ich auf die Bremse. So stark, dass er gegen die Vordersitze donnert und anschließend schreit vor Schmerzen. Rückwärtsgang rein und los. Es ist ein Haus. Meine Hände versagen mir den Dienst. Ich bekomme diesen verdammten Gurt nicht los. Jetzt, endlich. Draußen erwartet mich strömender Regen. Nach ein paar Metern bin ich klitsch nass. Meine Hände donnern auf die Eingangstür des Hauses. Aufmachen! Hallo! Brülle ich in die Nacht. Als mein Blick in das Fenster fällt sehe ich nur Müll. Scheiße, los weiter. Wieder im Auto versuche ich irgendwie nachzuvollziehen ob ich falsch abgebogen sein könnte. Dann gebe ich Gas, besser als umzudrehen. Wieder kommt mir alles hoch. Oh Gott! Konzentrier dich! Nach Sekunden der Verwirrung hab ich mich wieder unter Kontrolle. Du musst ihm helfen, rede ich mir weiter ein. Ohne Dich wird er es nicht schaffen. Er ist alles was du hast! Ein kurzer Blick in den Rückspiegel. Ich versuche ihn zu erblicken. Traue mich nicht umzudrehen. Doch ich sehe ihn nicht. Dann drehe ich meinen Kopf. Nichts! Die Rückbank ist leer. Scheiße, scheiße!! Von der einen auf die andere Sekunde spüre ich gar nichts mehr. Es ist als wären meine Nerven plötzlich durchtrennt. Dann wird mir schwarz vor Augen. Der Wagen schleudert. Mehr bekomme ich nicht mit.
Ein Schleier liegt auf meinen Augen. In der Ferne sehe ich Licht, Scheinwerfer, nur schemenhaft. Irgendetwas bewegt sich. Links, nein rechts von mir. Ich habe völlig die Orientierung verloren. Versuche mich aufzurichten, es gelingt mir nicht. Mit meinen Armen versuche ich mich an einem Baum hochzuziehen. Dann merke ich, dass es aufgehört hat zu regnen. Wie lange liege ich hier schon? Was ist passiert?! Ich spüre meine Beine nicht. Setze mich auf. Mein Blick wird klarer. Dann steht er vor mir. Statt Worte kommen nur stumme Schreie aus meinem Mund. Ich schmecke Blut und Erde. Dann würge ich wieder. Mein Blick geht wieder in seine Richtung. Reiche ihm die Hand, erwarte Hilfe. Nichts! Er schlägt meine Hand weg. Dann kommt meiner Erinnerung wieder. Wieso steht er vor mir? Ist er es nicht der gewesen der Hilfe gebraucht hat. Mir wird kalt. Schmerzen spüre ich nicht. Dann wird es dunkel. Zuletzt sehe ich sein Grinsen. Dieses Grinsen welches mir zu verstehen gibt, dass alles anders war als ich es gesehen habe. Dann ist alles vorbei.
Manche Frauen
Matze Bollow | 20.07.2015 6 0
Frauen die nur warten das( Mann) schreibt und kaum zurückschreiben sind öde welcher Mann braucht so etwas. Ichglaube keiner
AUweia, die N....en
Peter S. | 21.07.2015 7 0
Hallo, ich bin erst seit kurzem hier. Wollte "nur" Menschen, die per Internet chatten wollen, ohne "tiefere Absichten". Nur so zum "quatschen". Da kommen dann bis jetzt zwei "Damen" mit eindeutigen "Angeboten". Die wollen nur f .... Nur das. Treffen und dann gleich mehrere Stellungen ausprobieren. Nutten, sagt man dazu. Schade, dass dieser Accound auch missbraucht wird. Habe diese "Damen" gleich geblockt. Schade. Gut, es kam auch ein Hinweis vonseiten des MV Spions, dass diese Nutzer bereits "belästigt" hatten. ...
Mein Urlaub ist vorbei
Steffi K | 18.08.2015 0 0
So mein Urlaub ist beendet und nun wird wieder gerockt. Ich habe mich in den 2 Wochen gut erholt und ich hoffe Ihr auch? Dann schaltet ein www.blitzmusic.de und als App fürs Smartphone radio.de (in der Suche Blitzmusic eingeben) Lasst uns Spass haben bis gleich zu Steffis Newcomer Show von 21-23 Uhr
Suzen´s Garden
Steffi K | 18.08.2015 1 0
Suzen's Garden
Laut, emotional und ehrlich!!!
Mit ihrem 2. Studioalbum „STRONGER!“ melden sich Suzen’s Garden im August 2015 zurück. Die Wolfsburger Rock-Pop-Band hat sich für neun Monate ins Studio zurückgezogen, um an ihrem neuen Werk zu tüfteln. Wie der Albumtitel schon verrät, können sich die Fans auf deutlich rockigere und progressivere Sounds freuen.
Unsere Steffi stellt am Dienstag den 25.08.2015 in Ihrer Newcomer Show das Aktuelle Album der Band vor, aber diesesmal ist Sie nicht alleine! Denn die Sängerin Susi stattet Ihr einen Besuch ab und Sie werden euch gemeinsam und Live das Album prästentieren. Also unbedingt einschalten, es gibt auch sicherlich was zu gewinnen.
Steffis Newcomer Show immer Dienstags von 21-23 Uhr
Schlachtbank
Knopf Auge | 29.08.2015 2 0
EISBRECHER
Schlachtbank Lyrics
Kalt ist der Stahl, auf dem ich liege
Ein krankes Bett für deine Lust
Du kennst mich zu gut, stillst meine Triebe
Scharfe Klinge an meiner Brust
Du suchst nach Trost
Und ich lass dich los
Mein Herz ist ne Schlachtbank
Brenn alles nieder, wenn du gehst
Mein Herz ist ne Schlachtbank
Wir haben uns viel zu lang gequält
Mein Herz ist ne Schlacht
Wir hängen in Fetzen von uns runter
Du zuckst und zitterst und weinst dabei
Dein falsches Mitleid geht mit mir unter
Du legst die Schlinge um meinen Hals
So wie wir unsere Lügen jagen
Unser beider Leid beklagen
Dann waren wir das letzte Mal
Das letzte Mal wie eins
Durch die Fluten unserer Fragen
Konnten wir nie tiefer graben
Jetzt sind wir das letzte Mal
Das letzte Mal vereint
Herzschlag
Thomsen The Tommy xD | 20.09.2015 2 0
Du bist so wunderschön,
Oft das Frau & Mann sich nich verstehn.
Doch wir brauchen uns,dass haben wir eingesehn.
Muss dir gestehn,
Ich werd dich nie betrügen,
kein belügen ,
dich immer lieben & nie verlassen,
kann mein Glück kaum fassen,
meine Wange nich waschen,
wenn du sie küsst,
du weist das du die Einzige bist,
ich hab dich vermisst,
jeden Tag & auch Heut,
hör dein Herzschlag,
und du merkst wie viel ich dir bedeut,
Ich Liebe dich unendlich mein $chatz,
In meinem Herzen hast du deinen festen Platz.
UND NOCH EIN LETZER SATZ ...
I LOVE YOU !!!
Fülle die gleiche Wärme , trotz der Ferne wie du ...
Ferner Stern
Thomsen The Tommy xD | 20.09.2015 28 0
Ich denke jeden Tag an dich,
Du bist unglaublich für mich,
meine Gefühle sind unendlich,
Und verlier ich dich,
Tut es weh wie ein Messerstich,
Direkt in meinem Herz,
ein tief sitzender Schmerz,
kein Scherz du bist traumhaft schön.
Würde für dich bis ans Ende der Welt gehn.
Deine Augen sind glasklar wie der Polar.
Kann´s nich verstehen warum bist du nich da?
Mir nich nah, sondern so fern.
Ich liebe dich doch, habe dich so gern!
Du bist nich zu greifen wie ein glänzender, ferner Stern*
Fake Leute und so weiter
Michael W. | 09.10.2015 3 1
Ernsthaft meine Freunde, diese Emails mit den Links zu anderen Seiten NERVEN langsam echt. Ist ja fast wie bei myflirt oder so. Jedenfalls sind öfter solche Mails in Postfach, die erst einen ewigen Text haben, dann entweder ne Nummer oder einen Link haben? WTF?
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch diesen Müll?
Auf der Suche nach deinem Traumpartner?
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Teste es gleich aus: flirtsofa.com